49,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Die transatlantischen Sicherheitsbeziehungen haben sich nach Ende des Kalten Krieges grundlegend gewandelt. Die NATO befindet sich in einem Transformationsprozess. Gleichzeitig haben die USA immer stärker eine unilateralistische Außenpolitik verfolgt, während die Europäer die europäische Integration auch auf die Außen- und Verteidigungspolitik (ESVP) ausgedehnt haben.Vor diesem Hintergrund untersucht Christoph Pohlmann, ob zwischen NATO und ESVP ein Verhältnis der Konkurrenz oder der Kooperation besteht. Dabei geht er von der Hypothese aus, dass die Beziehungen zwischen NATO und ESVP nicht…mehr

Produktbeschreibung
Die transatlantischen Sicherheitsbeziehungen haben sich nach Ende des Kalten Krieges grundlegend gewandelt. Die NATO befindet sich in einem Transformationsprozess. Gleichzeitig haben die USA immer stärker eine unilateralistische Außenpolitik verfolgt, während die Europäer die europäische Integration auch auf die Außen- und Verteidigungspolitik (ESVP) ausgedehnt haben.Vor diesem Hintergrund untersucht Christoph Pohlmann, ob zwischen NATO und ESVP ein Verhältnis der Konkurrenz oder der Kooperation besteht. Dabei geht er von der Hypothese aus, dass die Beziehungen zwischen NATO und ESVP nicht geklärt sind. Vielmehr befinden sich beide Institutionen in einem Mischverhältnis zwischen Konkurrenz und Kooperation. Dies ist ist zurückzuführen auf unterschiedliche Anteile von Konkurrenz und Kooperation in der strategischen, institutionellen und operativen Dimension der NATO-ESVP-Beziehungen. Der Autor untersucht die Beziehungen zwischen NATO und ESVP in diesen drei Dimensionen anhand von Fallstudien und interpretiert sie mithilfe von drei Theorien der Internationalen Beziehungen. Das Buch richtet sich an politische Entscheidungsträger, Politologen und Studierende der Politikwissenschaft.
Autorenporträt
Pohlmann, Christoph§Christoph Pohlmann, Diplom-Politologe: Studium der Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Internationale Beziehungen an der Freien Universität Berlin und der University of Washington in Seattle/USA, nach dem Studium Projektmanager im Büro Südafrika der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in Johannesburg, derzeit Referent im Afrika-Referat der FES in Bonn.