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Dieses Buch behandelt die nationalsozialistische Sprachpolitik in Deutschland. Der Autor untersucht die Darstellung der Sprachenpolitik der Nationalsozialisten in den Ländern in West-, Nord-, Ost- und Südosteuropa, die während des Zweiten Weltkriegs besetzt wurden. Dabei wird die Übertragung der nationalsozialistischen Terminologie in einzelne Landessprachen bzw. die Behandlung im Rahmen der Besatzungspolitik näher beleuchtet.

Produktbeschreibung
Dieses Buch behandelt die nationalsozialistische Sprachpolitik in Deutschland. Der Autor untersucht die Darstellung der Sprachenpolitik der Nationalsozialisten in den Ländern in West-, Nord-, Ost- und Südosteuropa, die während des Zweiten Weltkriegs besetzt wurden. Dabei wird die Übertragung der nationalsozialistischen Terminologie in einzelne Landessprachen bzw. die Behandlung im Rahmen der Besatzungspolitik näher beleuchtet.
Autorenporträt
Helmut W. Schaller studierte an der Universität München, wo auch seine Promotion und Habilitation stattfand. Anschließend war er dort als Privatdozent und außerplanmäßiger Professor tätig. Der Autor war mehr als 20 Jahre lang Professor für Slawische Sprachwissenschaft und Balkanphilologie an der Universität Marburg. Seit 1981 ist er Mitglied der Internationalen Kommission für Geschichte der Slawistik.