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Im Rahmen dieser Arbeit wird die Bedeutung der schulische Sportunterricht für die Ideologie des Nationalsozialismus untersucht. Aufbauend darauf wird eine Möglichkeit aufgezeigt, das Thema der nationalsozialistischen Leibeserziehung gewinnbringend in den Geschichtsunterricht einer Realschulklasse einzubringen. Als theoretische Grundlage wird das Sportverständnis Hitlers sowie einiger maßgeblicher Pädagogen dargelegt. Zudem wird ein Überblick über die vier Grundprinzipien der nationalsozialistischen Weltanschauung gegeben, welche sich in den theoretischen Zielsetzungen und der Umsetzung der…mehr

Produktbeschreibung
Im Rahmen dieser Arbeit wird die Bedeutung der schulische Sportunterricht für die Ideologie des Nationalsozialismus untersucht. Aufbauend darauf wird eine Möglichkeit aufgezeigt, das Thema der nationalsozialistischen Leibeserziehung gewinnbringend in den Geschichtsunterricht einer Realschulklasse einzubringen. Als theoretische Grundlage wird das Sportverständnis Hitlers sowie einiger maßgeblicher Pädagogen dargelegt. Zudem wird ein Überblick über die vier Grundprinzipien der nationalsozialistischen Weltanschauung gegeben, welche sich in den theoretischen Zielsetzungen und der Umsetzung der Leibeserziehung wiederfinden. Auch Hitlers persönliche schulerzieherische Erfahrungen werden miteinbezogen und anschließend die tatsächlich realisierten Änderungen des Schulsystems vorgestellt.
Im didaktischen Teil werden Anregungen formuliert, in welcher Form und mit welchen Zielen die schulische Leibeserziehung als bedeutsames Element des Nationalsozialismus in den Geschichtsunterricht eingebracht werden kann. Der Film Napola. Elite für den Führer dient hierbei als Hauptmedium und die Zielsetzungen ergeben sich aus den Kompetenzbestimmungen des Bildungsplans Baden-Württembergs für Realschüler.
Autorenporträt
Ramona Zürker wurde 1991 in Rheinland Pfalz geboren. Ihr Studium der Geschichte an der Pädagogischen Hochschule in Karlsruhe schloss die Autorin im Jahre 2014 erfolgreich mit dem Ersten Staatsexamen ab. Bereits während ihres Studiums sammelte die Autorin viele praktische Erfahrungen im Bereich der Vermittlung der Thematik des Nationalsozialismus an Schulen. Fasziniert von der Vielfalt dieses Geschichtsabschnitts, setzte sie sich intensiv mit der Bedeutung der Leibeserziehung im Nationalsozialismus auseinander.