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Die vorliegende Autobiographie wurde von einem Zeitzeugen geschrieben, der alle drei Phasen als Mitbetroffener in kritischer Distanz erfahren hat. Der Autor, Hermann Röhrs, emeritierter Professor der Pädagogik an der Universität Heidelberg, war während des Nationalsozialismus Student und Lehrer in Hamburg, während des Krieges Soldat an vorderster Front und am Wiederaufbau der Bundesrepublik seit dem ersten Tag als Lehrer und später als Dozent beteiligt. Somit werden diese bedeutungsschweren Perioden der jüngeren deutschen Geschichte aus dem unmittelbaren Erleben in ihren inneren Zusammenhängen und tiefen Gegensätzen übergreifend dargestellt.…mehr

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Produktbeschreibung
Die vorliegende Autobiographie wurde von einem Zeitzeugen geschrieben, der alle drei Phasen als Mitbetroffener in kritischer Distanz erfahren hat. Der Autor, Hermann Röhrs, emeritierter Professor der Pädagogik an der Universität Heidelberg, war während des Nationalsozialismus Student und Lehrer in Hamburg, während des Krieges Soldat an vorderster Front und am Wiederaufbau der Bundesrepublik seit dem ersten Tag als Lehrer und später als Dozent beteiligt. Somit werden diese bedeutungsschweren Perioden der jüngeren deutschen Geschichte aus dem unmittelbaren Erleben in ihren inneren Zusammenhängen und tiefen Gegensätzen übergreifend dargestellt.
Rezensionen
"Vor dem Hintergrund dieses erinnerten Lebens ... gewinnt das friedenspädagogische Engagement von Hermann Röhrs eine tiefere, eben autobiographisch geklärte Überzeugungskraft." (HGH, Die Deutsche Schule)
"Man kann nur hoffen, daß Röhrs sein Wirken nach 1957 ebenso interessant darstellen wird wie die Jahre von 1915 bis 1957." (Franz Pöggeler, Anotierte Bibl. für die polit. Bildung)
"Damit erhält das Buch von Röhrs neben biographisch Interessantem eine allgemeingültige Perspektive." (Erich Reichert, Universitas)
"Hermann Röhrs'autobiographische Vergegenwärtigung seines Lebensweges ist also viel mehr als nur ein Bericht über das in einem bewegten Leben Erlebte. Sie ist zugleich eine mit weitem Blick geschaute kritische Besinnung auf die Grundfragen der Erziehung und Bildung in unserer Zeit. Ihre Lektüre lohnt sich nicht nur für den Pädagogen, sondern für jeden Menschen, der an der Gestaltung der Gegenwart und der Zukunft interessiert ist. Ich wünsche diesem Buch viele Leser; denn es ist bestens geeignet, gründliche Besinnung sowohl über das Vergangene als auch über das Gegenwärtige und die Aufgaben der Zukunft auszulösen." (Hartwig Fiege, Pädagogik)
"Das Buch überzeugt durch den nachvollziehbaren Realismus des Verfassers, seine Wahrhaftigkeit bei aller Behutsamkeit, seine Klugheit bei aller Vorsicht. ... Sein Hauptanliegen ist die Beschwörung der PädagogInnen, endlich der Friedenserziehung den Raum und die Bedeutung zu geben, die ihr notwendiger Beitrag zum heutigen Weltbürgertum braucht." (Peter Heitkämper, Pädagogik und Schulalltag)
"Wer an der Geschichte des 20. Jahrhunderts, insbesondere an der Entwicklung von Schule und Lehrerbildung, interessiert ist, wird um eine Auseinandersetzung mit der autobiographischen Vergegenwärtigung von Hermann Röhrs nicht herumkommen. Seine Rückerinnerungen vermitteln ein facettenreiches Bild sich wandelnder Lebens- und Erziehungswirklichkeit und werfen ein Schlaglicht auf erziehungstheoretische Positionen und Konzepte von den zwanziger Jahren an bis hin zur unmittelbaren Gegenwart. ... Röhrs' autobiographische Annotationen zu 'Politischer Universität', zu 'Brauner Schule' oder zur 'Nazifizierung des öffentlichen Lebens' stellen einen informativen Beitrag zur Geschichte von Erziehung und Pädagogik im 20. Jahrhundert dar." (Hartmut Paffrath, Paedagogica Historica)
"...Hermann Röhrs hat eine interessante, gut lesbare und methodisch reflektierte Autobiographie vorgelegt." (He., Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte)
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