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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (für Technologie und Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche System des Zivil- und Katastrophenschutzes mit seinen zahlreichen freiwilligen und gemeinnützigen Helfern ist weltweit einzigartig. Die deutschen Hilfsorganisationen haben auch international einen guten Ruf und werden häufig für Auslandsansätze angefragt. Aber gerade durch die Vielzahl der verschiedenen Beteiligten gestaltet sich Koordination in einem größeren Katastrophenfall sehr schwierig.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (für Technologie und Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche System des Zivil- und Katastrophenschutzes mit seinen zahlreichen freiwilligen und gemeinnützigen Helfern ist weltweit einzigartig. Die deutschen Hilfsorganisationen haben auch international einen guten Ruf und werden häufig für Auslandsansätze angefragt. Aber gerade durch die Vielzahl der verschiedenen Beteiligten gestaltet sich Koordination in einem größeren Katastrophenfall sehr schwierig. Hinzu kommt, dass das föderale System Deutschlands noch eine weitere Hürde darstellt, wenn verschiedene Bundesländer von der Katastrophe betroffen sind. Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit untersucht die Katastrophenbewältigung in Deutschland. Hierzu wurde das Fallbeispiel der Flut 2002 herangezogen. Nach einer Einleitung, die kurz auf die rechtlichen Grundlagen des Zivil- und Katastrophenschutzes und weitere Rahmenbedingung in Deutschland eingeht, folgt die Identifizierung der Problemfelder. Hieraus werden Verbesserungsansätze für den deutschen Zivil- und Katastrophenschutz abgeleitet. Es wird aufgezeigt, welche davon bereits in der Umsetzung sind und was darüber hinaus zur Verbesserung der zivilen Katastrophenbewältigung getan werden müßte. Ergänzt wird die Arbeit durch praktische Beispiele wie die "Taktische Sandsackreserve Deutschland" als funktionierende Ressourcenmanagementzentrale.