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Ausgehend von der Situation kurz vor dem Einmarsch der Roten Armee im Januar 1945, beschwört die Verfasserin ohne Wehleidigkeit, ohne falsche Sentiments die Erinnerung an das verlorene Ostpreußen, an seine Landschaft, seine Menschen und seine große Vergangenheit. Seit dem Mittelalter hatten ihre Vorfahren an der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung dieses Landes entscheidenden Anteil. So nimmt es nicht Wunder, daß uns in diesen brillanten historischen Skizzen, die von glanzvollen Epochen und von Zeiten des Niedergangs berichten, die Namen der Dönhoffs oft begegnen. Die…mehr

Produktbeschreibung
Ausgehend von der Situation kurz vor dem Einmarsch der Roten Armee im Januar 1945, beschwört die Verfasserin ohne Wehleidigkeit, ohne falsche Sentiments die Erinnerung an das verlorene Ostpreußen, an seine Landschaft, seine Menschen und seine große Vergangenheit. Seit dem Mittelalter hatten ihre Vorfahren an der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung dieses Landes entscheidenden Anteil. So nimmt es nicht Wunder, daß uns in diesen brillanten historischen Skizzen, die von glanzvollen Epochen und von Zeiten des Niedergangs berichten, die Namen der Dönhoffs oft begegnen. Die Autorin dokumentiert mit unbestechlichem Blick für das Wesentliche in historischen Geschehen die einstige Bedeutung ihrer Heimat Ostpreußen.
Autorenporträt
Marion Gräfin Dönhoff, geboren 1909 in Friedrichstein/Ostpreußen, studierte in Frankfurt und Basel Volkswirtschaft und leitete den ostpreußischen Familienbesitz bis 1945. Nach ihrer Flucht in den Westen begann ihr Leben als Journalistin. Sie prägte die Wochenzeitung Die Zeit als Autorin, Chefredakteurin und Herausgeberin bis zu ihrem Tod 2002. 1971 wurde sie mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.