David Sedaris
Broschiertes Buch
Naked
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Sedaris erklärt das weite Feld seines Lebens und das seiner Familie zum Minengebiet. Eine bärbeißige Mutter ahmt bühnenreif die nervösen Ticks ihres Sohnes nach; die Ferientour mit der behinderten Freundin im Rollstuhl wird per Autostopp absolviert; im Angesicht des nahen Todes wird zur Hochzeit geblasen: Geht es noch schräger, melancholischer, haarsträubender als in der Welt des David Sedaris? Ja. Wenn Harry Rowohlt diese Geschichten übersetzt und liest.
David Sedaris, geboren 1956 in Johnson City, New York, aufgewachsen in Raleigh, North Carolina, lebt in England. Er schreibt u. a. für den New Yorker und BBC Radio 4. Mit seinen Büchern Naked, Fuselfieber, Ich ein Tag sprechen hübsch und Schöner wird's nicht wurde er zum Bestsellerautor. Zuletzt erschienen im Blessing Verlag Das Leben ist kein Streichelzoo. Fiese Fabeln (2011), Sprechen wir über Eulen - und Diabetes (2013), Calypso (2018) und Bitte lächeln! (2023) sowie seine vielbeachteten Tagebücher Wer's findet, dem gehört's (2017) und Kleine Happen (2023).
Produktdetails
- Heyne Bücher Nr.59019
- Verlag: HEYNE
- Originaltitel: Naked
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: März 2003
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 121mm x 29mm
- Gewicht: 328g
- ISBN-13: 9783453590199
- ISBN-10: 3453590198
- Artikelnr.: 20742960
Herstellerkennzeichnung
Diana Verlag
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
"In den siebzehn autobiographischen Geschichten, aus denen "Nackt" besteht, erzählt Sedaris von seiner Kindheit in Raleigh, North Carolina, von seiner Betätigung als halbwüchsiger Tramper, Apfelpflücker, Möchtegern-Schauspieler, Nudist und so weiter und stellt uns jede Menge Nebendarsteller vor, die allesamt einem Albtraum von Flannery O´ Connor entsprungen zu sein scheinen - sie sind exzentrisch, kaputt, pervers, faul, neurotisch, lächerlich und schlicht unvergeßlich..." (Raleigh News Observer)
»Umwerfend komisch.« New York Times Book Review
Man sollte dieses Buch auf jeden Fall mit einem Taschentuch bewaffnet lesen, damit man sich die Tränen des Lachens weg wischen kann. Brüllend komisch und einfach genial erzählt. Bin schon auf den Nachfolger "Fuselfieber" gespannt!
Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Eines der wenigen Bücher, die tatsächlich nur sehr schwer in der U-Bahn zu lesen sind. Denn, durch die wirklich ausgezeichnete Erzählkunst des Autors wird man immer wieder zum lauten Lachen animiert. Wirklich sehr erheiternd und erfrischend!!!! Selten so viel Lesespass gehabt!
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Sedaris erzählt umwerfend komisch von seiner absurden Jugend in einer absonderlichen Familie. Ein witziges Buch, das unterhaltsam ist für alle, die abstrus Komik lieben!
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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David Sedaris beschreibt in diesem Buch Ausschnitte aus seinem Leben in vielen sehr amüsanten Kurzgeschichten.
Angefangen von seiner Kindheit, in der er von Zwängen geleitet jeden Briefkasten und Lichtschalter ablecken musste über seine verrückten Jugenderlebnisse beim Trampen …
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David Sedaris beschreibt in diesem Buch Ausschnitte aus seinem Leben in vielen sehr amüsanten Kurzgeschichten.
Angefangen von seiner Kindheit, in der er von Zwängen geleitet jeden Briefkasten und Lichtschalter ablecken musste über seine verrückten Jugenderlebnisse beim Trampen bis hin zu seinem Besuch im Nudistencamp, das dem Buch wohl auch den Namen gegeben hat.
Die Geschichten sind wirklich teils recht lustig, aber irgendwann wiederholt sich der Humor etwas und zum Schluß war ich eigentlich froh, daß es vorbei war.
Ein leichtes Buch mit lustigen Geschichten für zwischendurch, mehr aber nicht
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Der Amerikaner, griechischer Herkunft David Sedaris erzählt mal mehr und mal weniger lustige Episoden aus seiner Kindheit. Im Laufe der Geschichten wächst er zu einem Mann heran, der eine gewisse Reife erlangt, der aber noch immer kindische Ansichten über sich und die Welt …
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Der Amerikaner, griechischer Herkunft David Sedaris erzählt mal mehr und mal weniger lustige Episoden aus seiner Kindheit. Im Laufe der Geschichten wächst er zu einem Mann heran, der eine gewisse Reife erlangt, der aber noch immer kindische Ansichten über sich und die Welt pflegt.
Sedaris nimmt alles Mögliche auf den Arm, am meisten sich selbst. Das beginnt mit der Beschreibung einiger seiner Ticks, als kleiner Junge, vom Lichtschalterablecken,
zwanghaftes Zählen, oder Wackeln wenn er allein und unbeobachtet war. Nicht weniger schräg ist der Rest der Familie, da sind Davids Schwestern, die nicht Puppenmama und Puppenkind spielen, sondern sich auf Puppenbesserungsanstalt spezialisiert haben. Nicht ganz unschuldig an den Macken ihrer Kinder sind die Eltern. Da ist der golfbesessene Vater, der immer alles besser weiß, der mit seinen Lebensweisheiten die ganze Familie zum Wahnsinn treibt und gleich daneben die stark Nikotin und Alkoholabhängige Mutter,
die an Gefühlskälte kaum zu übertreffen ist.
Das Buch hat ein paar langatmige Passagen, besonders in der Mitte kam ich nur schleppend voran, an manchen Stellen wollte ich es ganz ablegen. Das Ende hat mich am meisten Enttäuscht, ich hätte gern gewusst, ob Sedaris auf seiner Suche erfolgreich war oder nicht, aber was soll‘s, ab jetzt nur noch Kurzgeschichten von ihm, das kann er wirklich gut!
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