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Die Diskussion um die Weiterentwicklung des Sozialstaats zielt darauf, dass Hilfe dort ermöglicht wird, wo die Menschen leben. Unterstützung soll so organisiert werden, dass die, die Hilfe benötigen, in ihrem alltäglichen Umfeld bleiben können. Kirchliche Gemeinden sind in diesem Zusammenhang wichtige Akteure. Kirchengemeinden können wesentlich dazu beitragen, Hilfekulturen vor Ort neu zu beleben. Das Buch erschließt die Vielfalt diakonischer Aktivitäten von Kirchengemeinden. Es zeigt Chancen und Aufgaben gemeindediakonischen Handelns im Sozialraum auf.

Produktbeschreibung
Die Diskussion um die Weiterentwicklung des Sozialstaats zielt darauf, dass Hilfe dort ermöglicht wird, wo die Menschen leben. Unterstützung soll so organisiert werden, dass die, die Hilfe benötigen, in ihrem alltäglichen Umfeld bleiben können. Kirchliche Gemeinden sind in diesem Zusammenhang wichtige Akteure. Kirchengemeinden können wesentlich dazu beitragen, Hilfekulturen vor Ort neu zu beleben. Das Buch erschließt die Vielfalt diakonischer Aktivitäten von Kirchengemeinden. Es zeigt Chancen und Aufgaben gemeindediakonischen Handelns im Sozialraum auf.
Autorenporträt
Dr. theol. habil. Gerhard Schäfer war Professor für Gemeindepädagogik und Diakoniewissenschaft an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum.

Joachim Deterding ist Pfarrer und Superintendent des Kirchenkreises Oberhausen, zudem Ko-Moderator der Konferenz der Ruhrgebietssuperintendenten.

Barbara Montag ist Pastorin und Stabsstellenleiterin für Grundsatzfragen und Theologie in der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe.