Nährstoffzusammensetzung für Feldhülsenfrüchte für Kaninchen - Mutai, Paul
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Hülsenfrüchte als Eiweißquelle für Tiere Vier weit verbreitete Ackerleguminosen (Familie der Leguminosen), nämlich das Grünblättrige Desmodium (Desmodium intorturm), die Luzerne (Medicago sativa), die Gemeine Wicke (Vicia-sativa) und die Bohnenpflanze (Phaseolus vulgaris) sind allgemein als gute Eiweißquellen für Nutztiere, sowohl für Wiederkäuer als auch für Nichtwiederkäuer, bekannt. Die grünblättrige Desmodium ist eine tropische, mehrjährige Futterpflanze, die an Wurzeln und Knoten klettert und deren Blüten am Ende tiefrosa sind. Es ist bekannt, dass es für das Vieh schmackhaft ist und ein…mehr

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Produktbeschreibung
Hülsenfrüchte als Eiweißquelle für Tiere Vier weit verbreitete Ackerleguminosen (Familie der Leguminosen), nämlich das Grünblättrige Desmodium (Desmodium intorturm), die Luzerne (Medicago sativa), die Gemeine Wicke (Vicia-sativa) und die Bohnenpflanze (Phaseolus vulgaris) sind allgemein als gute Eiweißquellen für Nutztiere, sowohl für Wiederkäuer als auch für Nichtwiederkäuer, bekannt. Die grünblättrige Desmodium ist eine tropische, mehrjährige Futterpflanze, die an Wurzeln und Knoten klettert und deren Blüten am Ende tiefrosa sind. Es ist bekannt, dass es für das Vieh schmackhaft ist und ein stärkeres vegetatives Wachstum aufweist als das Silberblatt-Desmodium (Desmodium incanum). Die Luzerne-Leguminose ist ein Mehrzweck-Futtermittel und kann sowohl für die direkte Beweidung, in der Regel im Rahmen der Streifenweide, als auch für das Schneiden und Konservieren als Heu oder Silage verwendet werden. Im Gegensatz zu Desmodium ist ihre größte Herausforderung die Anfälligkeit für Salzgehalt, weshalb sie sich in den verschiedenen agro-ökologischen Zonen Kenias nur begrenzt etablieren kann.Die Wicke ist eine einjährige Kletterleguminose mit schlanken, verzweigten Pfahlwurzeln und endständigen Ranken, die das Klettern an anderen Pflanzen erleichtern. Die blau bis violett gefärbten Blätter sind ein schmackhaftes Futtermittel und können frisch oder als Heu oder Silage verfüttert werden.
Autorenporträt
Doktor Paul Mutai imeet stepen' bakalawra nauk w oblasti zootehniki, stepen' magistra nauk w oblasti zhiwotnowodstwa i stepen' doktora filosofii w oblasti fiziologii zhiwotnyh. V nastoqschee wremq on prepodaet w Uniwersitete Vostochnoj Afriki w Baratone, prepodaet kursy zootehniki. On proshel obuchenie po programme, osnowannoj na kompetenciqh, w kachestwe trenera trenerow, a takzhe proshel obuchenie nawykam marketinga i älektronnomu obucheniü.