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Man schrieb das Jahr 1937, als Joseph in seinem Postwaggon mit dem Leben davongekommen war. Als Zugbegleiter hatte er oftmals auf einen gefährlichen Streckenabschnitt hingewiesen: Durch Menschenhand war eine künstliche Schlucht gesprengt worden. Dieser eingleisige Schienenstrang verkürzte die Ankunftszeit in der nächsten Stadt. Ein großer Felsbrocken, von hoch oben abgestürzt, versperrte die Ausfahrt in die Prärie. Lokomotive und Waggons waren verkeilt und viele Reisenden litten unter schweren Verletzungen. Joseph half, so gut er konnte. Auch einer jungen Indianerin, die zu ihrem Stamm…mehr

Produktbeschreibung
Man schrieb das Jahr 1937, als Joseph in seinem Postwaggon mit dem Leben davongekommen war. Als Zugbegleiter hatte er oftmals auf einen gefährlichen Streckenabschnitt hingewiesen: Durch Menschenhand war eine künstliche Schlucht gesprengt worden. Dieser eingleisige Schienenstrang verkürzte die Ankunftszeit in der nächsten Stadt. Ein großer Felsbrocken, von hoch oben abgestürzt, versperrte die Ausfahrt in die Prärie. Lokomotive und Waggons waren verkeilt und viele Reisenden litten unter schweren Verletzungen. Joseph half, so gut er konnte. Auch einer jungen Indianerin, die zu ihrem Stamm zurückkehren wollte. Tara wurde später von ihren Stammesbrüdern abgeholt. Auch sie hatte überlebt. Beide wussten noch nicht, wie diese schicksalhafte Begegnung auf ihr Leben einwirken würde. Joseph suchte nach Ablieferung seines Berichtes und seiner Kündigung nach einem Nachtquartier. Noch in der darauffolgenden Nacht begann eine fieberhafte Suche nach ihm. Man war auf der Suche nach geheimen Schriftstücken, die man ihm anvertraut hatte ...
Autorenporträt
Geboren am 19.02.1942 in Wien. Wohnhaft in Wien. Nach Abschluss der Mittelschule und Absolvierung des Grundwehrdienstes arbeitete er als Verwaltungsbeamter. Er ist wieder verheiratet. Aus der ersten Ehe stammen zwei Kinder und vier Enkelkinder. Seine zweite Frau ist Französin. Oftmals in Frankreich auf Besuch und Urlaub, versteht er die französische Sprache nicht, wie es seine zweite Frau gerne hätte. Nach seiner Ansicht hat er aber genug Kenntnisse zum Überleben, kann aber nie neugierige Journalisten, die alle gleichzeitig ihre Fragen stellen, befriedigen. Seine Liebe zur Fotographie ermöglichte ihm den Kontakt zu den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten. Zum Schreiben kam er ziemlich spät. Balls of Fire, reine Fiktion, ist sein erstes Werk.