Marktplatzangebote
6 Angebote ab € 10,00 €
  • Gebundenes Buch

1 Kundenbewertung

Seit 1887 durchqueren Schmalspurbahnen die raue Landschaft des sagenumwobenen Harzes. Mit ihren 25 Dampflokomotiven und 140 km Streckennetz zählen die Harzer Schmalspur-bahnen (HSB) heute zu den bedeutendsten technischen Denkmälern in Europa und den letzten großen Dampf-Abenteuern der Welt.
Fünf Jahre lang verbrachte der Fotograf Olaf Haensch unzählige Nächte im Harz, um mit aufwändigen Blitzlicht-Installationen ebenso surreale wie atmosphärische Bilder von den Dampfzügen und ihrer Umgebung zu schaffen. Vor der dunklen Kulisse der Nacht geben sie den Blick frei auf den kontrastreich…mehr

Produktbeschreibung
Seit 1887 durchqueren Schmalspurbahnen die raue Landschaft des sagenumwobenen Harzes. Mit ihren 25 Dampflokomotiven und 140 km Streckennetz zählen die Harzer Schmalspur-bahnen (HSB) heute zu den bedeutendsten technischen Denkmälern in Europa und den letzten großen Dampf-Abenteuern der Welt.

Fünf Jahre lang verbrachte der Fotograf Olaf Haensch unzählige Nächte im Harz, um mit aufwändigen Blitzlicht-Installationen ebenso surreale wie atmosphärische Bilder von den Dampfzügen und ihrer Umgebung zu schaffen. Vor der dunklen Kulisse der Nacht geben sie den Blick frei auf den kontrastreich leuchtenden Dampf und auf Motive, die ohne ihre ausgeklügelte Visualisierung zwar vorhanden, aber so nicht wahrnehmbar wären. Fantastische Bilder erzählen Geschichten aus Vergangenheit und Gegenwart, sie lassen Mythen und Geheimnisse des Harzes aufleben und den Betrachter zum Teil eines Traums werden.

Dieser großformatige Premium-Bildband vereint unwiederbringliche Szenen und einzigartige Motive zu einem fulminanten Porträt der HSB, welches ergänzt wird durch lebendige Texte und ein Geleitwort des Chefredakteurs der Thüringer Allgemeine und Harzkenners Paul-Josef Raue. Eine eindrucksvoll gestaltete, aus Satellitendaten abgeleitete Karte sowie Höhenprofile der Strecken geben Aufschluss über die technischen Meisterleistungen ihrer Erbauer.

"Außergewöhnliche, zum Teil gespenstisch fesselnde Aufnahmen" Stefan Fischer, Süddeutsche Zeitung, 3. März 2011