8,80 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Amanda Semmelweich liebt Fahrräder: Ob alt oder modern, sportlich oder bequem ... am liebsten lässt sich Amanda auf dem Rad den Fahrtwind um die Nase wehen. So kann sie gar nicht verstehen, warum so viele andere Menschen mit dem Auto unterwegs sind. Vielleicht wissen die gar nicht, wie schön Rad fahren sein kann? Oder es ist ihnen zu umständlich? Und warum stehen eigentlich so viele kaputte Fahrräder herum, um die sich niemand kümmert? Dann hat Amanda eine Idee: Sie will Fahrradbefreierin werden, und voller Tatendrang legt sie los ... bis die Polizeit kommt. Werden Amandas Pläne aufgehen oder…mehr

Produktbeschreibung
Amanda Semmelweich liebt Fahrräder: Ob alt oder modern, sportlich oder bequem ... am liebsten lässt sich Amanda auf dem Rad den Fahrtwind um die Nase wehen. So kann sie gar nicht verstehen, warum so viele andere Menschen mit dem Auto unterwegs sind. Vielleicht wissen die gar nicht, wie schön Rad fahren sein kann? Oder es ist ihnen zu umständlich? Und warum stehen eigentlich so viele kaputte Fahrräder herum, um die sich niemand kümmert? Dann hat Amanda eine Idee: Sie will Fahrradbefreierin werden, und voller Tatendrang legt sie los ... bis die Polizeit kommt. Werden Amandas Pläne aufgehen oder die Autos am Ende als Sieger dastehen? Dank der Unterstützung der mutigen Kinder Rosalie und Luis und vieler anderer erreicht sie am Ende doch noch ihr Ziel: freie Räder, Platz und Luft für alle. Und ihre Stadt wird ein bisschen leiser, bunter und schöner.
Autorenporträt
Der Autor Oliver Engels wurde 1975 im Rheinland geboren und bearbeitet als Journalist und Redakteur vorwiegend Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen. Mit »Nachts um drei am Fahrradständer« veröffentlicht er sein erstes Kinderbuch inspiriert durch die Einfälle seines ideenreichen und bastelfreudigen Sohnes. Bei Lösungen für aktuelle Umweltprobleme geht es ihm vor allem darum, Bewusstsein zu schaffen und Alternativen aufzuzeigen, die Spaß machen ... erhobene Zeigefinger braucht kein Mensch.