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Hauen und Stechen. Sommerschwüle über Niederösterreich. Suchanek urlaubt - nicht ganz freiwillig - in einem traurigen Ort namens Feuchtkirchen. So viele Gelsen (hochdeutsch: Stechmücken) wie hier und heuer gab es noch nie! Beim Kennenlernabend auf dem «Erlebnisbauernhof» erklärt Suchanek den anderen Gästen deshalb die «Ceausescu-Methode»: Der Diktator habe Gefangene im Donaudelta durch Millionen von Gelsen zu Tode kommen lassen. Darüber amüsiert man sich prächtig am Grillfeuer. Aber nur bis zum nächsten Morgen, als eine gefesselte Leiche gefunden wird. Sie ist von Stichen übersät. Aber auch…mehr

Produktbeschreibung
Hauen und Stechen.
Sommerschwüle über Niederösterreich. Suchanek urlaubt - nicht ganz freiwillig - in einem traurigen Ort namens Feuchtkirchen. So viele Gelsen (hochdeutsch: Stechmücken) wie hier und heuer gab es noch nie! Beim Kennenlernabend auf dem «Erlebnisbauernhof» erklärt Suchanek den anderen Gästen deshalb die «Ceausescu-Methode»: Der Diktator habe Gefangene im Donaudelta durch Millionen von Gelsen zu Tode kommen lassen. Darüber amüsiert man sich prächtig am Grillfeuer. Aber nur bis zum nächsten Morgen, als eine gefesselte Leiche gefunden wird. Sie ist von Stichen übersät. Aber auch nicht unerheblich von Wildsauen angefressen.
Hat Suchanek einen Psychopathen inspiriert? Vielleicht den Krisenspinner mit dem Bunker unterm Haus? Oder den seltsamen Grafen in seinem erzhässlichen Herrenhaus? Und das Morden geht weiter...
Dieser Suchanek: Schon wieder auf Platz 1 in Österreich!
Autorenporträt
Rainer Nikowitz, geboren 1964, ist Kolumnist des Wochenmagazins 'profil'. Er lebt in Wien und hat mit 'Volksfest', 'Nachtmahl' und 'Altenteil' bereits drei Kriminalromane um den vornamenlosen Suchanek geschrieben. 
Rezensionen
Eine skurrile Handlung mit wunderbar schrägen Charakteren, eine Riesenportion Satire, gerade so dosiert, dass man die Geschichte nicht aus den Augen verliert, und ein unverwechselbarer Stil, wie man ihn aus Nikowitz' Kolumnen kennt. "Nachtmahl" ist ein österreichischer Krimi im besten Sinne. Die Presse
Ein liebevoll zubereitetes Lesevergnügen. APA - Austria Presse Agentur