Der Publizist Johannes Gross umreißt die politische und geistige Situation der Berliner Republik - scharfzüngig, klarsichtig, pointiert, kurz und bündig.
Das literarische Vermächtnis des Publizisten, seine Notizen aus den Jahren 1995 bis 1999. In ihnen entfaltet Johannes Gross eine Begabung, die in Deutschland selten ist: die Knappheit des Aphorismus. Gross nimmt Unsitten, Unsinn oder verborgenen Widersinn aufs Korn, hält Beobachtungen aus dem Alltag fest und kleidet sie in wirkungsvolle Fabeln.
Rezension:
- "Bei Gross glaubt sich der Leser schnell auf du und du mit Churchill, Cicero und Carl Schmitt, mit der katholischen Soziallehre, Thomas von Aquin oder gar Hegel ..." (Der Spiegel)
- "Wo andere blendeten, da funkelte er ... Er war Genießer, aber ein geistvoller; ein Spötter, doch kein Zyniker; er hatte unendlich viel Witz, ohne jemals zu dröhnen." (Theo Sommer)
Das literarische Vermächtnis des Publizisten, seine Notizen aus den Jahren 1995 bis 1999. In ihnen entfaltet Johannes Gross eine Begabung, die in Deutschland selten ist: die Knappheit des Aphorismus. Gross nimmt Unsitten, Unsinn oder verborgenen Widersinn aufs Korn, hält Beobachtungen aus dem Alltag fest und kleidet sie in wirkungsvolle Fabeln.
Rezension:
- "Bei Gross glaubt sich der Leser schnell auf du und du mit Churchill, Cicero und Carl Schmitt, mit der katholischen Soziallehre, Thomas von Aquin oder gar Hegel ..." (Der Spiegel)
- "Wo andere blendeten, da funkelte er ... Er war Genießer, aber ein geistvoller; ein Spötter, doch kein Zyniker; er hatte unendlich viel Witz, ohne jemals zu dröhnen." (Theo Sommer)