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Dieses Buch ist der Versuch, der Entwicklung der Universität Tübingen in der Nachkriegszeit auf die Spur zu kommen nicht über eine systematische Chronologie, sondern mit zwei Dutzend literarischen Skizzen. Hermann Bausinger, der diese Zeit als Student, Assistent und Professor erlebt hat, blendet zurück auf die damaligen Probleme und auf die Akteure, die damit konfrontiert waren. Er erzählt kleine, oft heitere Episoden, und er zeigt, wie das akademische Leben von der allgemeinen gesellschaftlichen Situation geprägt war, ihr aber auch wichtige kulturelle Impulse vermittelte. Hermann Bausingers…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist der Versuch, der Entwicklung der Universität Tübingen in der Nachkriegszeit auf die Spur zu kommen nicht über eine systematische Chronologie, sondern mit zwei Dutzend literarischen Skizzen. Hermann Bausinger, der diese Zeit als Student, Assistent und Professor erlebt hat, blendet zurück auf die damaligen Probleme und auf die Akteure, die damit konfrontiert waren. Er erzählt kleine, oft heitere Episoden, und er zeigt, wie das akademische Leben von der allgemeinen gesellschaftlichen Situation geprägt war, ihr aber auch wichtige kulturelle Impulse vermittelte. Hermann Bausingers Tübinger nachkriegsuni: Eine persönliche Erinnerung, ohne Selfie-Allüren, und mit dem Blick auf die größeren Zusammenhänge. Souverän, unangestrengt, gut lesbar und trotzdem sehr lehrreich: so schreibt Hermann Bausinger. Badische Zeitung Hermann Bausinger: nie elitär und schon gar nicht besserwisserisch. Immer aber: Wissenschaft, geistvoll, überraschend und auch fröhlich. Südwestrundfunk Ein Professor, der verständlich schreiben kann, was für ein Glück für unser Land. Südkurier
Autorenporträt
Hermann Bausinger 1926 in Aalen geboren, emeritierter Professor der Universität Tübingen, war viele Jahre Leiter des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft. Zahlreiche Publikationen.Bei Klöpfer & Meyer erschienen u.a.: Seelsorger und Leibsorger. Essays (2009), Der herbe Charme des Landes. Gedanken über Baden-Württemberg (4. Auflage 2011), Eine Schwäbische Literaturgeschichte (2. Auflage 2017). Zudem ist er Mitherausgeber der inzwischen abgeschlossenen Kleinen Landesbibliothek in 25 Bänden. Dazwischen noch der schöne Ausflug ins Erzählerische: Wie ich Günter Jauch schaffte. 13 Zappgeschichten (2011). Im Juli 2019 erschien außerdem, zusammen mit Muhterem Aras: Heimat. Kann die weg? Ein Gespräch.