Nachhaltigkeit und die grundlegenden Garantien des Menschen in Brasilien
Der ökologische Fußabdruck und Artikel 5 der brasilianischen Verfassung (Grundrechte und Garantien)
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Vor fünfzig Jahren waren steigende globale Temperaturen, Trinkwasserknappheit, Klimawandel und Umweltzerstörung unvorstellbare, fast fiktive Realitäten, doch heute sind sie Teil des Alltags. Forscher in verschiedenen Teilen der Welt suchen nach Lösungen für das ökologische Ungleichgewicht und den Erhalt der Lebensqualität der Menschen. Unter den verschiedenen Vorschlägen, die erarbeitet wurden, ragen die Methoden zur Messung der anthropogenen Einflüsse auf die Umwelt heraus. Aus diesem Grund untersucht diese Studie eine der am weitesten verbreiteten Nachhaltigkeitsmethoden, den Ökolo...
Vor fünfzig Jahren waren steigende globale Temperaturen, Trinkwasserknappheit, Klimawandel und Umweltzerstörung unvorstellbare, fast fiktive Realitäten, doch heute sind sie Teil des Alltags. Forscher in verschiedenen Teilen der Welt suchen nach Lösungen für das ökologische Ungleichgewicht und den Erhalt der Lebensqualität der Menschen. Unter den verschiedenen Vorschlägen, die erarbeitet wurden, ragen die Methoden zur Messung der anthropogenen Einflüsse auf die Umwelt heraus. Aus diesem Grund untersucht diese Studie eine der am weitesten verbreiteten Nachhaltigkeitsmethoden, den Ökologischen Fußabdruck, und vergleicht ihn mit Artikel 5 der brasilianischen Bundesverfassung von 1988, der die individuellen und kollektiven Grundrechte und -garantien garantiert, um festzustellen, ob seine Bestimmungen mit den in der Charta des Landes verankerten Prinzipien übereinstimmen. Zu diesem Zweck wurde eine Vergleichsmatrix erstellt, die zeigt, dass der Ökologische Fußabdruck keine der verfassungsmäßigen Vorrechte direkt beachtet oder garantiert.
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