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Angesichts der zunehmenden Klimakapriolen in der Wintersaison stellt sich die Frage, wie weit wir in die Natur eingreifen können oder besser gesagt dürfen. Prognosen prophezeien bereits in naher Zukunft in vielen Teilen Österreichs ein Ende des bisher praktizierten Wintertourismus aufgrund der globalen Erwärmung. Die fast ausschließlich künstliche Beschneiung von Schipisten schmale Bänder inmitten von grünen Hängen zur Aufrechterhaltung des Schibetriebs erscheint grotesk. Ist dazu jedes Mittel recht oder muss der Tourismus in nächster Zeit umdenken? Umweltschutz und Tourismus ein Widerspruch…mehr

Produktbeschreibung
Angesichts der zunehmenden Klimakapriolen in der Wintersaison stellt sich die Frage, wie weit wir in die Natur eingreifen können oder besser gesagt dürfen. Prognosen prophezeien bereits in naher Zukunft in vielen Teilen Österreichs ein Ende des bisher praktizierten Wintertourismus aufgrund der globalen Erwärmung. Die fast ausschließlich künstliche Beschneiung von Schipisten schmale Bänder inmitten von grünen Hängen zur Aufrechterhaltung des Schibetriebs erscheint grotesk. Ist dazu jedes Mittel recht oder muss der Tourismus in nächster Zeit umdenken? Umweltschutz und Tourismus ein Widerspruch in sich?
Dieses Buch soll aufzeigen, dass eine umweltgerechte Vermarktung der Schigebiete möglich und darüber hinaus auch noch wirtschaftlich rentabel
Autorenporträt
Mag. Gudrun Stallinger wurde 1976 in Linz geboren. Ihr Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Johannes Kepler Universität Linz schloss die Autorin im Jahre 2008 mit dem akademischen Grad der Magistra rerum socialium oeconomicarumque erfolgreich ab. Ihre Studien im Bereich der Umweltwirtschaft motivierten sie, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.