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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Fachhochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wenn wir keinen Planeten mehr haben, geht es der Wirtschaft nicht gut." - Al Gore Mit dieser Äußerung bringt der ehemalige US-Vize-Präsident Al Gore das Problem der heutigen Zeit klar und deutlich auf den Punkt. In Amerika stellt er insbesondere seit dem Kampf um den Sitz im Weißen Haus gegen den ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush das Sinnbild des "grünen Kapitalismus" dar.Seit jeher greift der Mensch durch Handlungen unmittelbar…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Fachhochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wenn wir keinen Planeten mehr haben, geht es der Wirtschaft nicht gut." - Al Gore Mit dieser Äußerung bringt der ehemalige US-Vize-Präsident Al Gore das Problem der heutigen Zeit klar und deutlich auf den Punkt. In Amerika stellt er insbesondere seit dem Kampf um den Sitz im Weißen Haus gegen den ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush das Sinnbild des "grünen Kapitalismus" dar.Seit jeher greift der Mensch durch Handlungen unmittelbar in die Natur ein, was - wie sich bis heute zeigte - nicht ohne Folgen blieb. Schon früh wurden Wälder gerodet, um zum einen Platz für neuen Lebensraum zu schaffen und zum anderen Baumaterialien zur Herstellung alltäglicher Gebrauchsgegenstände zu gewinnen. Der Eingriff in die Natur wurde mit dem Beginn der Industriellen Revolution fortgesetzt. Dies zeigt sich anhand des bis heute zunehmenden Ausstoßes von Kohlenstoffdioxid, der mitunter Auslöser der weltweiten Klimaerwärmung ist. Auffällig ist, dass verstärkt Naturkatastrophen in Form von beispielsweise schweren Erdbeben, Hurricans, Vulkanausbrüchen oder etwa Überschwemmungen auftreten. Um dieser Problematik entgegenzuwirken, wird jährlich eine Weltklimakonferenz einberufen, die Maßnahmen zur Begrenzung des Temperaturanstieges diskutiert und einvernehmlich festsetzt. Diesbezüglich wurde letztes Jahr in Paris beschlossen, diesen im laufenden Jahrhundert auf zwei Grad gegenüber dem vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen. Allerdings hatte die Industrielle Revolution einen positiven Nebeneffekt: Da die Nachfrage nach Arbeitskräften rapide zunahm, bekam der Arbeitnehmer von nun an scheinbar die Möglichkeit, einen Teil seines verfügbaren Einkommens Ertrag bringend anzulegen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich allgemein der Gedanke des Vorsichtssparens, vor allem in finanziell schlechten Phasen der Wirtschaft. Bis heute hat sich dieses Sparverhalten bewährt, jedoch stehen aufgrund der oben genannten Negativaspekte des Klimawandels nun auch Motive der Nachhaltigkeit in Bezug auf Ressourcen schonenden Umgang mit der Umwelt im Fokus. Nach Al Gore ist dies eine elementare Voraussetzung für einen funktionierenden Wirtschaftskreislauf. Daher soll diese Arbeit Aufschluss darüber geben, ob es möglich ist, die traditionellen Motive des Sparens und die Aspekte der Nachhaltigkeit möglichst ertragreich miteinander zu verbinden. Ferner soll veranschaulicht werden, welche Anlagealternativen bereits existieren und wie diese zukünftig weiter optimiert werden können.