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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Postmoderne hat den Mythos wieder entdeckt. Doch ebenso wie sie mit literarischen Formen spielt und sie multifunktional einsetzt, so ist auch die ursprüngliche Einheit des Mythos in unterschiedliche Facetten gebrochen. Die Postmoderne eignet sich den Mythos an, doch unterwirft sich ihm nicht. Die Romane von Butor, Ransmayr und Auster zeigen dies in…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Postmoderne hat den Mythos wieder entdeckt. Doch ebenso wie sie mit literarischen Formen spielt und sie multifunktional einsetzt, so ist auch die ursprüngliche Einheit des Mythos in unterschiedliche Facetten gebrochen. Die Postmoderne eignet sich den Mythos an, doch unterwirft sich ihm nicht. Die Romane von Butor, Ransmayr und Auster zeigen dies in exemplarischer Weise. Die unterschiedlichen Verwendungsweisen mythischer Inhalte und Strukturen durch diese Autoren werden in dieser Arbeit dargelegt und zur Befindlichkeit des postmodernen Menschen in Beziehung gesetzt.