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Mutterschaft ist gekennzeichnet von Komplexität und Widersprüchlichkeiten. Die vorliegende Arbeit analysiert diese im Leben der Frau und Familie im 20./21. Jahrhundert in Deutschland. Zunächst werden die historischen Veränderungen der Mutter- und Frauenrolle in einem engen geschichtlichen Rahmen untersucht, um anschließend die Grundlagen für die ideologische Bewusstseinsbildung zu charakterisieren. Es werden Probleme der Entscheidungsfindung in Bezug auf die Familie diskutiert und die Vater- und Kinderrolle in Gesamtzusammenhänge eingebettet. Alltagserfahrungen von Müttern sowie die…mehr

Produktbeschreibung
Mutterschaft ist gekennzeichnet von Komplexität und Widersprüchlichkeiten. Die vorliegende Arbeit analysiert diese im Leben der Frau und Familie im 20./21. Jahrhundert in Deutschland. Zunächst werden die historischen Veränderungen der Mutter- und Frauenrolle in einem engen geschichtlichen Rahmen untersucht, um anschließend die Grundlagen für die ideologische Bewusstseinsbildung zu charakterisieren. Es werden Probleme der Entscheidungsfindung in Bezug auf die Familie diskutiert und die Vater- und Kinderrolle in Gesamtzusammenhänge eingebettet. Alltagserfahrungen von Müttern sowie die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen vertiefen die Aussagen zu den historischen Veränderungen. Vergleiche der Rahmenbedingungen mit europäischen Nachbarstaaten helfen, zukünftige Forderungen an die deutsche Politik und Gesellschaft zu konkretisieren. Es bedarf heute und zukünftig der Auseinandersetzung, um die Zielstellung der Mutter mit der freien Entscheidung der Frau zu vereinbaren und die bisher vorherrschende "Entweder/Oder - Lösung" für Frauen zu realisieren.
Autorenporträt
Susanne Gastmann, Jahrgang 1978, studiert Ökotrophologie mit dem Schwerpunkt Haushaltswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Vor dem Studium absolvierte sie ein Freiwilliges-Soziales-Jahr in einem Mutter-Kind-Kurheim. Die Betreuung der vorliegenden Arbeit erfolgte durch die Familienwissenschaftlerin Prof. Dr. Uta Meier.