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"Beppo" ermöglicht uns durch sein eigens verfasstes Manuskript Einblick in sein bewegtes, stets mit wachem Geiste kritisch hinterfragtes Leben zu erhalten. Sein wacher Geist ist unermüdlich bemüht sich nach der Schulzeit weiterzubilden, auch während seiner harten Lehrjahre als Fleischergeselle in Wien. Die Politik, die Psychologie von Freud, die Literatur, Glaube und Religion, der 2. WK unter Hitler, der mit einem KZ Aufenthalt endete und durch die darauf folgende Gefangenschaft in der Russenzone, ermöglichten ihm seine Sichtweise, sein Denken und Handeln stets zu erweitern und doch das…mehr

Produktbeschreibung
"Beppo" ermöglicht uns durch sein eigens verfasstes Manuskript Einblick in sein bewegtes, stets mit wachem Geiste kritisch hinterfragtes Leben zu erhalten. Sein wacher Geist ist unermüdlich bemüht sich nach der Schulzeit weiterzubilden, auch während seiner harten Lehrjahre als Fleischergeselle in Wien. Die Politik, die Psychologie von Freud, die Literatur, Glaube und Religion, der 2. WK unter Hitler, der mit einem KZ Aufenthalt endete und durch die darauf folgende Gefangenschaft in der Russenzone, ermöglichten ihm seine Sichtweise, sein Denken und Handeln stets zu erweitern und doch das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren.Beppo war nie ein Mitläufer und mit seinem klaren Verstand machte er sich nicht immer Freunde. Er beschritt seinen Weg, einen Weg der Wahrheit und nicht der angepassten Verschleierung, Schönfärberei, endend in einer Selbstaufgabe des eigenen Verstandes.Heutzutage würde man sagen, er unterwarf sich nicht der "political correctness".
Autorenporträt
Josef (Beppo) Mayerhofer erblickte 1906 in Leoben, Stmk das Licht der Welt. Sein Vater, aufgewachsen in Friedental im Ort Harmanschlag im NÖ Waldviertel an der tschechischen Grenze, erlernte in einer Lehre die Fleischhauerei. Seine Mutter war die Tochter eines preußischen Webers. Sie musste schon früh selbständig werden, übersiedelte nach Wien und wurde Stubenmädchen in angesehenen Herrschaftshäusern. Als Zofe einer Baronin erhielt sie einblicke in Literarische Werke von Goethe und Heinrich Heine. Seine Eltern trafen einander in Grinzing Wien, heirateten und zogen durch das Angebot einer Stelle als Filialleiter einer Rohhäutefirma nach Leoben, wo Pepi zur Welt kam. Bei seinem Anblick sprach der Arzt: "Was wollen wir nur mit dem Erdenhascherl anfangen, hat es doch zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel!"