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Trotz des drastischen und anhaltenden Mitgliederschwunds der Kirchen scheint der christliche Glaube, selbst bei Menschen, die der Institution den Rücken kehren, in der ein oder anderen Form und Äußerung fortzuleben. Tradition und eingeübte Rituale halten sich hartnäckig, auch wenn der Bezug zur kirchlichen "Gemeinschaft der Gläubigen" fehlt. Frühkindliche Sozialisation, manch schwierige Lebensumstände, oft auch nur eine diffuse Angst, etwas am Status quo zu ändern, letztlich schlicht mangelndes Wissen, lassen viele Menschen ihre "gläubige Lebenshaltung" beibehalten. Der Autor offeriert hier…mehr

Produktbeschreibung
Trotz des drastischen und anhaltenden Mitgliederschwunds der Kirchen scheint der christliche Glaube, selbst bei Menschen, die der Institution den Rücken kehren, in der ein oder anderen Form und Äußerung fortzuleben. Tradition und eingeübte Rituale halten sich hartnäckig, auch wenn der Bezug zur kirchlichen "Gemeinschaft der Gläubigen" fehlt. Frühkindliche Sozialisation, manch schwierige Lebensumstände, oft auch nur eine diffuse Angst, etwas am Status quo zu ändern, letztlich schlicht mangelndes Wissen, lassen viele Menschen ihre "gläubige Lebenshaltung" beibehalten. Der Autor offeriert hier einen Weg zur Befreiung vom christlichen Glauben in fünf Schritten. Neben dem Nachweis der Irrationalität und Irrealität des Was, Wie und Warum des Glaubens, zeigt er Gründe dafür auf, dass ein vom Glauben befreites Leben für den Einzelnen und die Gesellschaft, gerade vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen, ein sinnvolleres Leben darstellt. Parallel zur Glaubensbefreiung werden auch benachbarte Themen betrachtet, u. a. Kirche, Theologie, Transzendenz und Atheismus.
Autorenporträt
Christian Casutt studierte Informatik, Betriebswirtschaft und Business Marketing. Seit vielen Jahren interessiert er sich für Themen im Umfeld von Staat und Kirche, Religion und Christentum.