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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Musikpädagogik und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die wissenschaftliche Musikpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht, welche Rolle die neurophysiologische Entwicklung von Kindern für den Musikunterricht in der Schule spielt.Seit kurzer Zeit arbeite ich als PES-Kraft an einer Schwerpunkt-Grundschule in Mainz und unterrichte nach den schon vorgeplanten Unterrichtsstunden der Fachlehrer, unter anderem auch den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Musikpädagogik und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die wissenschaftliche Musikpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht, welche Rolle die neurophysiologische Entwicklung von Kindern für den Musikunterricht in der Schule spielt.Seit kurzer Zeit arbeite ich als PES-Kraft an einer Schwerpunkt-Grundschule in Mainz und unterrichte nach den schon vorgeplanten Unterrichtsstunden der Fachlehrer, unter anderem auch den Musikunterricht. Dabei fällt mir auf, dass viele Inhalte des Musikunterrichts vorrangig die visuelle Sinneswahrnehmung ansprechen, zum Beispiel das Zeichnen von Noten oder das Ablesen von Liedblättern. Eine Ansprache sämtlicher Sinnesorgane erfolgt in diesem Unterricht, vor allem in den mit Tischen und Stühlen beengenden Räumlichkeiten nicht. Ist es wirklich nur das Noten- und Notenschlüsselmalen in der 4. Klasse oder ein Lied vom Blatt absingen, sich also vorrangig auf das visuelle System berufen, einige Bewegungen im Sitzen dazu zu machen und dies in einem engen Klassenraum, der mit Tischen und Stühlen bestückt ist?