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Der Band beschäftigt sich mit folgenden Themen: - Das Normative der Offenohrigkeit. Ein semantischer Zwischenfall- Offenohrigkeit - Von der Notwendigkeit eines Paradigmawechsels bei der Erforschung von musikalischer Toleranz und Neugier- Offenohrigkeit als eine valenz- und stimulusunabhängige Persönlichkeitseigenschaft- Offenohrigkeit als soziales Phänomen. Kulturelles Kapitel und der Sinn für Distinktion- Replikationsstudien bestätigen das Phänomen der Offenohrigkeit im frühen Grundschulalter- Der Körper als Mediator: Möglichkeiten einer unvermittelten Beschreibung von Musik-(präferenzen) im…mehr

Produktbeschreibung
Der Band beschäftigt sich mit folgenden Themen: - Das Normative der Offenohrigkeit. Ein semantischer Zwischenfall- Offenohrigkeit - Von der Notwendigkeit eines Paradigmawechsels bei der Erforschung von musikalischer Toleranz und Neugier- Offenohrigkeit als eine valenz- und stimulusunabhängige Persönlichkeitseigenschaft- Offenohrigkeit als soziales Phänomen. Kulturelles Kapitel und der Sinn für Distinktion- Replikationsstudien bestätigen das Phänomen der Offenohrigkeit im frühen Grundschulalter- Der Körper als Mediator: Möglichkeiten einer unvermittelten Beschreibung von Musik-(präferenzen) im Grundschulalter- Offenheit für Erfahrungen als Indikator für Offenohrigkeit im jungen Erwachsenenalter? Individuelle Unterschiede und Stabilität der Musikpräferenz
Autorenporträt
Dr. Claudia Bullerjahn studierte an der Hochschule für Musik und Theater Hannover (Schulmusik, pädagogische Psychologie, Philosophie, Klavierpädagogik, Musikwissenschaft / Musikpädagogik) und an der Universität Hannover (Biologie); seit 1990 ist sie am Institut für Musik und Musikwissenschaft der Universität Hildesheim tätig, derzeit als wissenschaftliche Assistentin.
Rezensionen
"Mit dieser eindeutigen thematischen Ausrichtung ... ist das Handbuch ein Gewinn für fachwissenschaftliche, aber auch anwendungsbezogene Diskurse und Weiterentwicklungen. Es ist zu hoffen, dass dieses Buch nicht nur in der Musikpsychologie, sondern ebenso in der Musikpädagogik sowie Musikwissenschaft Beachtung findet." Stephan Sallat, Die Musikforschung, 1/2018