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Im Gegensatz zu Malerei, Plastik und Architektur, deren Werke unmittelbar wirken, muss aufgezeichnete oder gedächtnismäßig überlieferte Musik erst in Klang umgesetzt werden, damit sie vom Hörer aufgenommen werden kann. Instrumente und Singstimme sind ebenso wie der Interpret Voraussetzung für das Erklingen. Die Instrumentenkunde stellt vor allem Bau, Art der Tonerzeugung und Entwicklungsgeschichte der Instrumente dar. Insbesondere letztere steht in engem Zusammenhang mit der allgemeinen Musikentwicklung. Jede Epoche hat ihr eigenes Klangideal, dessen Kenntnis durch die Instrumentenkunde vertieft wird.…mehr

Produktbeschreibung
Im Gegensatz zu Malerei, Plastik und Architektur, deren Werke unmittelbar wirken, muss aufgezeichnete oder gedächtnismäßig überlieferte Musik erst in Klang umgesetzt werden, damit sie vom Hörer aufgenommen werden kann. Instrumente und Singstimme sind ebenso wie der Interpret Voraussetzung für das Erklingen. Die Instrumentenkunde stellt vor allem Bau, Art der Tonerzeugung und Entwicklungsgeschichte der Instrumente dar. Insbesondere letztere steht in engem Zusammenhang mit der allgemeinen Musikentwicklung. Jede Epoche hat ihr eigenes Klangideal, dessen Kenntnis durch die Instrumentenkunde vertieft wird.
Autorenporträt
Walter Kolneder (1910 - 1994), Promotion 1949 in Innsbruck, Habilitation 1956 in Saarbrücken, wirkte nacheinander als Direktor des Konservatoriums der Stadt Luxemburg, der Städtischen Akademie der Tonkunst in Darmstadt und der Karlsruher Musikhochschule. Professor für Musikwissenschaft an der Universität Karlsruhe, zahlreiche Veröffentlichungen zur Musikgeschichte und Aufführungspraxis.