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Im vorliegenden ersten Band der Reihe Studien zum Festivalmanagement liegt der inhaltliche Schwerpunkt auf drei Aspekten, die im Jahr 2021 in Masterarbeiten an der IST-Hochschule für Management, Düsseldorf, behandelt wurden:Anne Barth untersucht Festivals im ländlichen Raum als regionalen Wirtschaftsfaktor. Sie zeigt, dass Musikfestivals ein ganz eigenständiger Wirtschaftsfaktor für ländliche Regionen sind oder sein können. Die Wirtschaft vor Ort profitiert sowohl von den Festivalbesuchern als Tourismusgästen als auch durch die Beauftragung von regionalen Dienstleistern. Die…mehr

Produktbeschreibung
Im vorliegenden ersten Band der Reihe Studien zum Festivalmanagement liegt der inhaltliche Schwerpunkt auf drei Aspekten, die im Jahr 2021 in Masterarbeiten an der IST-Hochschule für Management, Düsseldorf, behandelt wurden:Anne Barth untersucht Festivals im ländlichen Raum als regionalen Wirtschaftsfaktor. Sie zeigt, dass Musikfestivals ein ganz eigenständiger Wirtschaftsfaktor für ländliche Regionen sind oder sein können. Die Wirtschaft vor Ort profitiert sowohl von den Festivalbesuchern als Tourismusgästen als auch durch die Beauftragung von regionalen Dienstleistern. Die Krisenkommunikation bei Unwetterlagen während Großveranstaltungen, konkret: während Pop- und Rock-Festivals in Deutschland von 2015 bis heute, steht im Mittelpunkt der Studie von Carmen Sievert. Sie erarbeitet anhand der Theorie zur Krisenkommunikation und einer Analyse der Medienberichterstattung über vier Fallbeispiele konkrete Handlungsempfehlungen für künftige Veranstaltungen. Eine Analyse von Nudging alsStrategie zur Verhaltensänderung für ökologisch nachhaltigere Musikfestivals nimmt Katharina Aßmann vor. Sie erarbeitet hierzu ein zwölfstufiges Prozessmodell, mit Hilfe dessen Veranstaltungen künf-tig durch Nudging noch nachhaltiger durchgeführt werden können. Die Strategie scheint ihren Befragungen zufolge durchaus erfolgsversprechend zu sein, eingesetzt wird Nudging hierfür bislang jedoch noch zu wenig.