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Musikalische Welten hat die Autorin Julia M. Nauhaus ihr Buch überschrieben und umreißt damit die Vielfalt der Begegnungen, die im Kreise Braunschweiger Musiker, Literaten und Klavierbauer im 19. Jahrhundert stattfanden.Bilden die Konzerte Clara Schumanns in Braunschweig die Keimzelle des Buches, so erweitert sich das Spektrum rasch um ihre Korrespondenz mit der Pianoforte-Manufaktur Grotrian-Steinweg: aufschlussreich, welche Vorstellungen sie vom Klang eines Flügels hatte, wie souverän sie auch geschäftliche Fragen handhabte.Ein weiteres Kapitel kreist um die Begegnungen und die Korrespondenz…mehr

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Produktbeschreibung
Musikalische Welten hat die Autorin Julia M. Nauhaus ihr Buch überschrieben und umreißt damit die Vielfalt der Begegnungen, die im Kreise Braunschweiger Musiker, Literaten und Klavierbauer im 19. Jahrhundert stattfanden.Bilden die Konzerte Clara Schumanns in Braunschweig die Keimzelle des Buches, so erweitert sich das Spektrum rasch um ihre Korrespondenz mit der Pianoforte-Manufaktur Grotrian-Steinweg: aufschlussreich, welche Vorstellungen sie vom Klang eines Flügels hatte, wie souverän sie auch geschäftliche Fragen handhabte.Ein weiteres Kapitel kreist um die Begegnungen und die Korrespondenz der beiden Schumanns mit dem in Braunschweig aufgewachsenen Geiger und Komponisten Louis Spohr, der, obschon er einer älteren Generation angehörte, sich doch für die Werke Claras und Roberts einsetzte.Nicht ohne Spannungen gestaltete sich die Freundschaft Schumanns mit dem eigenwilligen Schriftsteller Wolfgang Robert Griepenkerl, der u. a. Beiträge für die Neue Zeitschrift für Musik verfasste. In das Blickfeld rückt auch der Musikverleger, Pianist und Komponist Henry Litolff, der in Braunschweig die Erstausgabe von Schumanns Ouvertüre zu Shakespeares 'Julius Cäsar' op. 128 herausbrachte.So entfaltet die Autorin nach und nach ein facettenreiches Panorama des Musiklebens im 19. Jahrhundert - in der Welfenstadt und darüber hinaus.
Autorenporträt
Julia M. Nauhaus ist seit 2016 Direktorin der Gemäldegalerie und des Kupferstichkabinetts der Akademie der bildenden Künste Wien. Davor wirkte sie als Direktorin des Lindenau-Museum in Altenburg (Thüringen) und arbeitete am Städtischen Museum Braunschweig.