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Migration wird von der Salzburger Forschungsinitiative Musik und Migration als Sammelbegriff für verschiedene Wanderungshandlungen (u.a. Arbeits-, Bildungs- und Fluchtmigration) verstanden. Diese sind - in unterschiedlicher Ausprägung - für alle Zeiträume menschlicher Existenz dokumentierbar.Migrationsforschung erweist sich als interdisziplinär relevantes Wissenschaftsfeld, zu deren Erschließung die Musikwissenschaften substanziell beitragen können. Die hierfür maßgeblichen methodischen Entscheidungen bieten Herausforderungen, die es anzunehmen gilt.Der vorliegende Band enthält…mehr

Produktbeschreibung
Migration wird von der Salzburger Forschungsinitiative Musik und Migration als Sammelbegriff für verschiedene Wanderungshandlungen (u.a. Arbeits-, Bildungs- und Fluchtmigration) verstanden. Diese sind - in unterschiedlicher Ausprägung - für alle Zeiträume menschlicher Existenz dokumentierbar.Migrationsforschung erweist sich als interdisziplinär relevantes Wissenschaftsfeld, zu deren Erschließung die Musikwissenschaften substanziell beitragen können. Die hierfür maßgeblichen methodischen Entscheidungen bieten Herausforderungen, die es anzunehmen gilt.Der vorliegende Band enthält Diskussionsbeiträge in Form theoretischer und methodischer Überlegungen sowie Hinweise auf Fallbeispiele musikwissenschaftlicher Migrationsforschung.
Autorenporträt
Arend, Anja K.Anja K. Arend studierte Musik- und Tanzwissenschaft (Bakk. phil.; MA) an der Paris Lodron Universität Salzburg. Ihre Studien ergänzte sie durch die Teilnahme an Kursen des Nordic Masters of Dance Studies (Dänemark, Finnland) und einem Basisstudium in Geschichte und Theologie. Derzeit ist sie Doktoratsstudentin an der Universität in Salzburg. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Tanzgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Neben ihrem Promotionsstudium ist sie Lehrassistentin (bei Prof. Claudia Jeschke) für Tanzgeschichte an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz, Redakteurin bei tanznetz.de und Mitarbeiterin in dem Projekt Tanz und Migration (FWF) an der Universität Salzburg.

Beier, MirijamMirijam Beier hat an der Universität zu Köln im Hauptfach Musikwissenschaft und in den Nebenfächern Historische Hilfswissenschaften sowie Mittlere und Neuere Geschichte studiert. Im Sommersemster 2014 erlangte sie den Magistergrad mit einer Arbeit zur protestantischen Kirchenmusik im 19. Jahrhundert (2015 veröffentlicht). Sie ist seit April 2015 Forschungsassistentin an der Paris Lodron Universität Salzburg im Forschungsprojekt Die 'Operisti' als kulturelles Netzwerk: Einblicke und Kontexte der Pirker-Korrespondenz (Leitung: PD Dr. Daniel Brandenburg). Mirijam Beier arbeitet in Zusammenhang mit diesem Projekt zurzeit an ihrer Dissertation zu der Opernsängerin Marianne Pirker (ca. 1717-1782). Forschungsschwerpunkte: protestantische Kirchenmusik, Edition, Oper des 18. Jahrhunderts.