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In beinahe jedermanns Leben spielt Musik eine Rolle. Aufgrund dieser Tatsache bildet sich bei den meisten Menschen im Laufe der Zeit eine Präferenz zu einer bestimmten Art oder zu bestimmten Arten von Musik, was man allgemein als Musikgeschmack bezeichnet. In diesem Buch werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung über die Entwicklung des Musikgeschmackes eines Menschen in dessen Lebensverlauf und die Ausprägung einer möglichen Entwicklung aufgezeigt. Da das Forschungsdesign auf einer qualitativen Untersuchung basiert, sind keine repräsentativen Aussagen daraus abzuleiten. Die…mehr

Produktbeschreibung
In beinahe jedermanns Leben spielt Musik eine Rolle. Aufgrund dieser Tatsache bildet sich bei den meisten Menschen im Laufe der Zeit eine Präferenz zu einer bestimmten Art oder zu bestimmten Arten von Musik, was man allgemein als Musikgeschmack bezeichnet. In diesem Buch werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung über die Entwicklung des Musikgeschmackes eines Menschen in dessen Lebensverlauf und die Ausprägung einer möglichen Entwicklung aufgezeigt. Da das Forschungsdesign auf einer qualitativen Untersuchung basiert, sind keine repräsentativen Aussagen daraus abzuleiten. Die Ergebnisse zeigen, dass Musik als ein multifunktionales Phänomen wirkt. Dies kann anhand verschiedener Punkte festgestellt werden, wie z. B. der Befriedigung psychischer und physischer Bedürfnisse durch Musik, die dem Menschen die Möglichkeiten bietet, für Stimulation oder Regulation des Gemütszustandes zu sorgen. Als ebenfalls äußerst bedeutsam stellen sich soziale Netzwerke in Verbindung mit Musik dar und Musik wurde als Alltagsbegleiter definiert. Außerdem bewege sich der Musikgeschmack im Lebensverlauf um einen Kern und das Radio habe einen kontinuierlich hohen Stellenwert bei älteren Menschen.
Autorenporträt
Absolvierten das Studium des Pflegemanagements an der evangelischen Fachhochschule Nürnberg (2005-2009), Abschluss: Diplom-Pflegewirt (FH), wissenschaftliche Mitarbeiter am ''Institut für Gerontologie und demografische Entwicklung'' an der UMIT-Universität Hall in Tirol. Promovieren derzeit auch an der UMIT.