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Die Verwendung von Mundart in den kirchlichen Arbeitsgebieten war und ist noch immer umstritten, auch wenn sich die kirchliche Mundartarbeit in einigen Bereichen des deutschen Sprachraums, z.T. mit kirchenamtlicher Förderung, längst etabliert hat. Dies gilt besonders für den niederdeutschen Sprachraum, obwohl auch Niederdeutsch in seinen verschiedenen Dialektgruppen eine lange kontroverse Geschichte hatte und z.T. noch hat. Im süddeutschen Sprachraum scheint sich eine gewisse Akzeptanz anzubahnen. Der Band stellt Grundsatzbeiträge zu Möglichkeiten und Grenzen kirchlicher Arbeit mit deutschen…mehr

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Produktbeschreibung
Die Verwendung von Mundart in den kirchlichen Arbeitsgebieten war und ist noch immer umstritten, auch wenn sich die kirchliche Mundartarbeit in einigen Bereichen des deutschen Sprachraums, z.T. mit kirchenamtlicher Förderung, längst etabliert hat. Dies gilt besonders für den niederdeutschen Sprachraum, obwohl auch Niederdeutsch in seinen verschiedenen Dialektgruppen eine lange kontroverse Geschichte hatte und z.T. noch hat. Im süddeutschen Sprachraum scheint sich eine gewisse Akzeptanz anzubahnen. Der Band stellt Grundsatzbeiträge zu Möglichkeiten und Grenzen kirchlicher Arbeit mit deutschen Dialekten in Nord und Süd auch in historischer Dimension der beiden letzten Jahrhunderte aus systematisch- und praktisch-theologischer Sicht vor.
Autorenporträt
Heinrich Kröger, Jg. 1932, Theologiestudium 1952-1957 in Hamburg, Tübingen, Heidelberg und Göt-tingen; 1959-1994 Pastor an der Lutherkirche in Soltau, 1974-1997 Beauftragter der Ev.-Luth. Kirche in Hannover für Plattdeutsche Verkündigung; Dr. theol. 1996 in Göttingen; 1972-1992 Vorsitzender der Arbeitgemeinschaft plattdeutscher Pastoren in Niedersachsen (1992-1998 Geschäftsführer); 1974-1997 Vorsitzender vom Forum Plattdüütsch in de Kark (seit 1998 Geschäftsführer);