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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1.7, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedürfnisse der Gesellschaft rücken derzeit zunehmend in den Vordergrund, was sich deutlich durch die Forschungstheorie Uses & Gratifications Approach, die bereits seit den 1970ern besteht, zeigt. Hierbei treten drei wesentliche Aspekte in den Vordergrund: der Rezipient ist erstens aktiv und hat demnach die Möglichkeit, aus dem Medienangebot frei zu wählen, zweitens wählt er, um seine Bedürfnisse zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1.7, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedürfnisse der Gesellschaft rücken derzeit zunehmend in den Vordergrund, was sich deutlich durch die Forschungstheorie Uses & Gratifications Approach, die bereits seit den 1970ern besteht, zeigt. Hierbei treten drei wesentliche Aspekte in den Vordergrund: der Rezipient ist erstens aktiv und hat demnach die Möglichkeit, aus dem Medienangebot frei zu wählen, zweitens wählt er, um seine Bedürfnisse zu befriedigen, und drittens ist seine Mediennutzung "interpretatives soziales Handeln". Wie sehr sich diese Erkenntnisse auf die aktuelle Zeit übertragen, wird in vielen Medienbereichen deutlich. So werden im Bereich Fernsehen Zufriedenheitsbefragungen durchgeführt und im virtuellen Bereich Nutzeranpassungen vollzogen. Diese Forschungstheorie findet ebenso Anwendung im Event-Bereich. Der Fokusliegt hierbei meist auf der Forschung im Bereich Event-Marketing. Allerdings soll die vorliegende Arbeit Anlass dazu geben, an die Wurzeln eines Events zu greifen. Im Zusammenhang mit der Forschungstheorie soll geprüft werden, welche Rolle die Multisensualität bei einem Event spielt. Auf dieser Basis ergeben sich folgende untersuchungsleitende Forschungsfragen: F1: Findet eine grundsätzliche Beeinflussung der Sinne untereinander statt? F2: Kann ein Stimulus die Wirkung eines weiteren Stimulus verstärken oder abschwächen?