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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Multimedia, wie es in dieser Arbeit verwendet wird, umfaßt folgende Eigenschaften: 1. Eine integrative Verwendung statischer und dynamischer Medien. 2. Die Möglichkeit einer interaktiven Nutzung. 3. Gerät zur Verarbeitung digital vorliegender Daten. Dabei wird deutlich, daß Multimedia-Anwendungen, wie sie hier verstanden werden…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Multimedia, wie es in dieser Arbeit verwendet wird, umfaßt folgende Eigenschaften:
1. Eine integrative Verwendung statischer und dynamischer Medien.
2. Die Möglichkeit einer interaktiven Nutzung.
3. Gerät zur Verarbeitung digital vorliegender Daten.
Dabei wird deutlich, daß Multimedia-Anwendungen, wie sie hier verstanden werden sollen, entsprechende Endgeräte, also Personal Computer u.a., benötigen, weshalb im ersten Teil der Arbeit untersucht wird, inwiefern die Ausstattung deutscher Haushalte bereits eine genügend große Basis bietet, um angebotene Anwendungen nutzen zu können.
Des weiteren sollen auch die soziodemographischen Strukturen der Nutzer und das bisherige Nutzungsverhalten anhand sekundärstatistischen Materials untersucht werden.
Im dritten Kapitel wird dargestellt, für welche Marketing- und Vertriebsaufgaben die neuen Medien eingesetzt werden können. Anschließend sollen theoretische Überlegungen dazu führen, eine allgemeine Einschätzung von verschiedenen Branchen vorzunehmen und einen Vergleich herzustellen.
Abschließend wird dann die gegenwärtige Situation speziell für verschiedene deutsche Finanzdienstleister betrachtet und aufgezeigt, welche Marketingaktivitäten von ihnen betrieben werden.
Sicherheitsprobleme und rechtliche Aspekte sollen hier nicht Gegenstand sein; allerdings wird an den entsprechenden Stellen auf ihre Bedeutung hingewiesen. Diese Arbeit soll des weiteren keine technischen Voraussetzungen klären oder eine Entstehungsgeschichte der Online-Medien liefern, sondern vielmehr die Anwendung derselben für das Marketing und speziell für den Vertrieb behandeln.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis III
Abbildungsverzeichnis IV
1.Einleitung 1
1.1.Ausgangssituation und Problemstellung 2
1.2.Gang der Untersuchung 3
2.Infrastruktur für Multimediaanwendungen 4
2.1.Untersuchung über die Ausstattung mit der erforderlichen Hardware 4
2.1.1.Verfügbarkeit von Personal Computern 5
2.1.2.Ausstattung mit Modems 6
2.1.3.Ausstattung mit CD-ROM-Laufwerken 6
2.1.4.Entwicklung von Netzwerk-Computern 7
2.2.Verbreitung von Hochgeschwindigkeitsnetzen 7
2.3.Verbreitung von Internet und Online-Diensten 8
2.4.Internet- und Online-Dienst-Nutzer 11
2.4.1.Soziodemographische Strukturen der Nutzer 12
2.4.2.Nutzungsverhalten 14
2.5.Stand des Online-Vertriebs 15
3.Online-Einsatz von Marketinginstrumenten 16
3.1.Kommunikation 17
3.1.1.Interne Kommunikationsinstrumente 17
3.1.2.Externe Kommunikationsinstrumente 18
3.1.2.1.Produkt- und Firmeninformationen 18
3.1.2.2.Werbung 21
3.1.2.3.Verkaufsunterstützung 22
3.1.2.4.Kundenbindung 22
3.1.2.5.Virtuelle Messen 23
3.2.Das Netz als Distributionsweg 23
3.3.Direktmarketing 24
3.4.Marktforschung 25
3.5.Klassifizierung von kommerziellen WWW Auftritten 26
4.Merkmale, die den Erfolg des Online-Vertriebs beeinflussen 26
4.1.Zielgruppenmerkmale 27
4.2.Produktmerkmale 29
4.3.Vertriebsaufgaben 32
4.4.Untemehmensmerkmale 33
4.5.Die Multimedia-Wirkungsformel 34
4.6.Einschätzung des Nutzungspotentials für den Vertrieb in verschiedenen Branchen 36
4.6.1.Produzierendes Gewerbe 38
4.6.2.Handel 41
4.6.3.Verkehr 44
4.6.4.Dienstleistungen 46
5.Online-Marketing-Aktivitäten von Finanzdienstleistern im WWW48
5.1.Universalbanken 49
5.2.Fondsgesellschaften 51
5.3.Versicherungen 52
6.Schlußbetrachtung 53
Literaturverzeichnis IV
So...