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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Universität Paderborn (Informatik / Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Im Rahmen der Globalisierung (Internationalisierung) fand in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung und Verbreitung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) statt und trieb den Globalisierungsprozess noch weiterhin an. Nationale Märkte wurden so praktisch über Nacht zu globalen Märkten, der schnelle Austausch von Informationen zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil.…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Universität Paderborn (Informatik / Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Im Rahmen der Globalisierung (Internationalisierung) fand in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung und Verbreitung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) statt und trieb den Globalisierungsprozess noch weiterhin an. Nationale Märkte wurden so praktisch über Nacht zu globalen Märkten, der schnelle Austausch von Informationen zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Gleichzeitig bedeuten der Globalisierungsprozess als auch die steigende Verbreitung von IKT einen Anstieg interkultureller Kontakte mit Menschen aus verschiedensten Nationen.
Interkulturelle Zusammenarbeit findet so heute mehr denn je auf der Basis moderner IKT statt. Dabei bilden sich virtuelle Teams, die über nationale Grenzen hinweg Informationen austauschen, Projekte ausarbeiten,planen und realisieren. Die Zusammenarbeit findet dabei nicht zwangsweise zur gleichen Zeit oder am gleichen Ort statt.
Groupware, CSCW (computer supported cooperative work) bezeichnen IKT-basierte Konzepte, die Teamarbeit fördern und erleichtern sollen. Da Groupware zunehmend in einem interkulturellen Kontext eingesetzt wird, ist auch die Zusammensetzung von Teams häufig auch multikultureller Natur.
Groupware bietet dabei verschiedene Funktionalitäten (Email, Gruppenkalender, Videokonferenzen, Diskussionsforen etc.), die mitunter von den Kommunikationspräferenzen der Teammitglieder abweichen können. So mag beispielsweise Email in Kultur A als zu unpersönlich aufgefasst werden, ein Nichtmuttersprachler mag bei einer laufenden Videokonferenz gehemmt sein, seine Überlegungen vorzubringen etc.
Gang der Untersuchung:
Nach einem Überblick über die gegenwärtige Unternehmenssituation im Umfeld einer zunehmenden Globalisierung, in dem zunehmend Groupware zur Förderung internationaler Zusammenarbeit eingesetzt wird, wird Groupware mit verschiedenen bereitgestellten Funktionalitäten vorgestellt.
Die Kulturmodelle von Geert Hofstede und Edward T. Hall bilden die theoretische Basis dieser Diplomarbeit. Nach einer prinzipiellen Diskussion ob IKT bei der Überbrückung kultureller Unterschiede helfen kann, werden die einzelnen Funktionalitäten des Groupware-Konzepts hinsichtlich ihrer interkulturellen Kompatibilität bewertet.
Den Abschluss bilden die Vorstellung von RAPAT, einer Groupware, welche auf den vorgestellten kulturtheoretischen Modellen basiert. Auch wird eine am Groupware Competence Center (GCC) Paderborn entwickelte kulturelle Datenbank zur Förderung interkultureller Kompetenz vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.ÜBERBLICK7
2.DIE ROLLE VON IKT-TECHNOLOGIEN UND KULTURELLEN UNTERSCHIEDEN IM GLOBALISIERUNGSPROZESS9
2.1RAHMENBEDINGUNGEN: WACHSTUM DES GLOBALEN WETTBEWERBS9
2.1.1Begriffliche Grundlagen zur Globalisierung12
2.2DIE ROLLE VON IKT-TECHNOLOGIEN IM PROZESS DER GLOBALISIERUNG14
2.3DIE ROLLE KULTURELLER UNTERSCHIEDE IM RAHMEN DER GLOBALISIERUNG16
2.4FAZIT: BILDUNG MULTIKULTURELLER VIRTUELLER TEAMS18
3.GROUPWARE ALS WERKZEUGKASTEN MULTIKULTURELLER VIRTUELLER TEAMS19
3.1DEFINITION UND ABGRENZUNG19
3.2KLASSIFIKATIONSANSATZ VERSCHIEDENER GROUPWAREAPPLIKATIONEN 20
3.3BESCHREIBUNG EINZELNER GROUPWAREKOMPONENTEN21
3.4MARKTSITUATION25
4.AKADEMISCHE STUDIEN KULTURELLER UNTERSCHIEDE27
4.1DEFINITION VON KULTUR27
4.2KULTURELLER RELATIVISMUS27
4.3DIE ANTHROPOLOGISCHEN STUDIEN VON EDWARD T. HALL29
4.3.1Erläuterung29
4.3.2Merkmale von high-context und low-context Kulturen30
4.3.3Beispiele30
4.3.4Monochrones, polychrones Zeitempfinden und sequentielle Kommunikation32
4.3.5Bedeutung32
4.4GEERT HOFSTEDES KULTURDIMENSIONEN33
4...