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'MultiKulti ist tot.' Gebetsmühlenartig wird diese Floskel verkündet, sogar von solchen, die es eigentlich besser wissen müssten. Die Popularität der MultiKulti-Kritik mag auch daran liegen, dass die Kritiker oftmals ein völlig falsches Bild dieses Begriffs zeichnen. 1990 importierte Claus Leggewie das Schlagwort aus der US-amerikanischen Jazz-Szene und nutzte es für eine Bestandsaufnahme der gesellschaftlichen Realität in Deutschland. In dieser überarbeiteten Neuauflage des Klassikers zeigt er, wie realistisch die damals geforderte Einwanderungs- und Integrationspolitik war – und…mehr

Produktbeschreibung
'MultiKulti ist tot.' Gebetsmühlenartig wird diese Floskel verkündet, sogar von solchen, die es eigentlich besser wissen müssten. Die Popularität der MultiKulti-Kritik mag auch daran liegen, dass die Kritiker oftmals ein völlig falsches Bild dieses Begriffs zeichnen. 1990 importierte Claus Leggewie das Schlagwort aus der US-amerikanischen Jazz-Szene und nutzte es für eine Bestandsaufnahme der gesellschaftlichen Realität in Deutschland. In dieser überarbeiteten Neuauflage des Klassikers zeigt er, wie realistisch die damals geforderte Einwanderungs- und Integrationspolitik war – und wie tot MonoKulti inzwischen ist. Eine kultursoziologische Reflexion, eine politische Kampfschrift, eine lebendige Reportage.