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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: eCRM Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die grundlegenden Aspekte eines Multi-Channel Managements dargestellt. Aufgrund der Komplexität der Materie ist es nicht möglich, ein fertiges Multi-Channel Management-Konzept zu entwickeln. Vielmehr werden Werkzeuge vorgestellt, die helfen, ein solches Konzept zu erstellen. In dieser Arbeit werden die grundlegenden Aspekte eines Multi-Channel Managementsdargestellt.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: eCRM Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die grundlegenden Aspekte eines Multi-Channel Managements dargestellt. Aufgrund der Komplexität der Materie ist es nicht möglich, ein fertiges Multi-Channel Management-Konzept zu entwickeln. Vielmehr werden Werkzeuge vorgestellt, die helfen, ein solches Konzept zu erstellen. In dieser Arbeit werden die grundlegenden Aspekte eines Multi-Channel Managementsdargestellt. Aufgrund der Komplexität der Materie ist es nicht möglich, ein fertiges Multi-Channel Management-Konzept zu entwickeln. Vielmehr werden Werkzeuge vorgestellt, diehelfen, ein solches Konzept zu erstellen.Es wird dabei aus Sicht des Unternehmens argumentiert, denn dort ist das Managementorganisatorisch angesiedelt. Da es um die Gestaltung einer Beziehung zwischen Unternehmenund Kunde geht, wird zudem dargestellt, von welchen Kriterien das Zusammenpassender Kanäle eines Unternehmens mit denen eines Kunden abhängig ist.Am Beispiel Finanzprodukte einer Bank soll schließlich, mit Hilfe der vorgestellten Werkzeuge,praktisch erarbeitet werden, was der Vertriebskanal Internet im Rahmen eines Multi-Channel Managements leisten kann. Kunden als Nachfrager können heute mit Hilfe des Internets leichter denn je Preise vergleichenund die billigsten Produkte - nicht nur "aus dem virtuellen Raum" - aufspüren.Unternehmen als Anbieter haben es dagegen nicht nur aufgrund immer homogener werdenderProdukte und Dienstleistungen schwer, sich am Markt zu positionieren. Viele Märktebefinden sich auch an der Sättigungsgrenze und sind damit steigendem Wettbewerb ausgesetzt.Eine zwar abnehmende aber immer noch große Anzahl so genannter Start-Ups, diemit neuer Technologie Kosten insbesondere in den Bereichen Back-Office und Vertrieb einsparenund damit gleiche Produkte zu niedrigeren Preisen als bisher anbieten können, bedrängenzusätzlich die bisherigen Marktführer.Daher wurde eine neue Unternehmensstrategie entwickelt, deren Ursprünge in den frühen1990er Jahren liegen: "Gute Produkte und Dienstleistungen treten als ausschlaggebendeErfolgsfaktoren in den Hintergrund, und der (profitable) Kunde wird zum eigentlichen Kapitaleines Unternehmens."