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Der vorliegende Band macht Elisabeth Gülichs Einzelveröffentlichungen in unterschiedlichen disziplinären Kontexten wie Linguistik, Medizin, Psychotherapie, Soziologie u.a. nicht nur leichter zugänglich, sondern ermöglicht außerdem interdisziplinäre Perspektiven auf das mündliche Erzählen in der Zusammenschau: Erzählen im Alltag, Erzählen von Krankheitserfahrungen in Arzt-Patient-Gesprächen, die Herausforderung, "Unbeschreibbares" zur Sprache zu bringen, das wiederholte Erzählen der gleichen Begebenheit und die Beschreibung sprachlicher Verfahren zur Erweiterung der Differenzialdiagnostik bei…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band macht Elisabeth Gülichs Einzelveröffentlichungen in unterschiedlichen disziplinären Kontexten wie Linguistik, Medizin, Psychotherapie, Soziologie u.a. nicht nur leichter zugänglich, sondern ermöglicht außerdem interdisziplinäre Perspektiven auf das mündliche Erzählen in der Zusammenschau: Erzählen im Alltag, Erzählen von Krankheitserfahrungen in Arzt-Patient-Gesprächen, die Herausforderung, "Unbeschreibbares" zur Sprache zu bringen, das wiederholte Erzählen der gleichen Begebenheit und die Beschreibung sprachlicher Verfahren zur Erweiterung der Differenzialdiagnostik bei der Behandlung von Angst- und Anfallserkrankungen.
Elisabeth Gülich ist emeritierte Universitätsprofessorin für Romanistik/Linguistik an der der Universität Bielefeld. Lehr- und Forschungsaufenthalte führten sie an verschiedene Universitäten (u.a. Köln, Freie Universität Berlin, Lyon 2, Paris 8, Wien, Jyväskylä, Debrecen, Buenos Aires). Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören gesprochene Sprache, Textlinguistik, Erzählforschung und Konversationsanalyse. Seit einigen Jahren arbeitet sie vorwiegend mit interdisziplinären Gruppen im Bereich medizinischer Kommunikation; im Zentrum steht die Analyse mündlicher Erzählungen von Krankheitserfahrungen.
Autorenporträt
Elisabeth Gülich, Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft, Universität Bielefeld; Stefan Pfänder, Romanisches Seminar, Universität Freiburg; Carl Eduard Scheidt, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Medizinische Fakultät der Universität Freiburg; Elke Schumann, Romanisches Seminar, Universität Freiburg.