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"Das" Standardwerk zu München endlich in komplett überarbeiteter Neuauflage
Das detaillierteste Buch über Architektur, Kultur und Kunst in München
Über 500 Farbabbildungen und Architekturpläne, komplett neu fotografiert
Dieses Buch ist seit seinem ersten Erscheinen in den 70er Jahren ein Kultbuch. Es hat nicht nur Generationen von Kunsthistorikern durch ihr Studium begleitet, sondern auch bei vielen an Münchens Kunst und Kultur Interessierten einen festen Platz im Bücherregal gefunden. Speziell hinsichtlich der architektonischen Informationen zu den historischen Gebäuden ist das Buch…mehr

Produktbeschreibung
"Das" Standardwerk zu München endlich in komplett überarbeiteter Neuauflage

Das detaillierteste Buch über Architektur, Kultur und Kunst in München

Über 500 Farbabbildungen und Architekturpläne, komplett neu fotografiert

Dieses Buch ist seit seinem ersten Erscheinen in den 70er Jahren ein Kultbuch. Es hat nicht nur Generationen von Kunsthistorikern durch ihr Studium begleitet, sondern auch bei vielen an Münchens Kunst und Kultur Interessierten einen festen Platz im Bücherregal gefunden. Speziell hinsichtlich der architektonischen Informationen zu den historischen Gebäuden ist das Buch einzigartig. Es geht auch auf alle aktuellen Entwicklungen der Stadtgeschichte ein. Jetzt erscheint das Buch in kompletter Überarbeitung.
Autorenporträt
Josef H. Biller studierte an der Graphischen Akademie München und war lange im Verlagswesen tätig. Münchner Kunst-, Kultur- und Architekturgeschichte zählen zu seinen Spezialthemen.
Dr. Hans-Peter Rasp ist promovierter Kunsthistoriker und Archäologe und schrieb unter anderem das Münchner Architektur-Standardwerk Eine Stadt für tausend Jahre.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 23.02.2004

Hier kann man sich durch München blättern
Der Lexikon-Stadtführer „München Kunst und Kultur” von Rasp und Biller erscheint in der 15. Auflage
Dass dieses Buch wieder einmal vergriffen war, spricht für seine Klasse. Für die neue Auflage, die 15. seit dem Erstdruck vor 32 Jahren, hatten Hans-Peter Rasp und Josef H. Biller reichlich Gelegenheit, ihren kunsthistorischen Stadtführer mit neuen Einträgen anzureichern. Pinakothek der Moderne, Kammerspiele, Herz-Jesu-Kirche, Fünf Höfe – mit der Stadt hat der Klassiker „München Kunst und Kultur” an Facetten gewonnen. Gerade bei den neuen Einträgen sticht die wohltuende Sachlichkeit dieses Lexikon-Stadtführer-Handbuchs, wie es im Untertitel bezeichnet ist, ins Auge. Politische und stadtplanerische Entwicklungen der letzten Jahre sind gedrängt und mit dem neutralen Anspruch einer Chronik wiedergegeben. Wobei bei den Kammerspiele die Explosion der Kosten dezenterweise unerwähnt bleibt.
Unter die Abbildungen der Paläste, Säulen und Heiligenfiguren mischen sich die Illustrationen neuer Architektur, was die Spannung beim Blättern durch die Stadt erhöht. Der Leser entdeckt oder wiederentdeckt inmitten von Klenze- und Gärtner-Bauten, Kirchen und Kunsttempeln Kleinodien wie den Bundesfinanzhof – die einstige Künstlervilla Fleischer – in der Ismaninger Straße in Bogenhausen, und lernt nebenbei den Dünkel eines offenbar übergeschnappten Bauherrn früherer Zeiten kennen.
Da das Buch durchaus zu stadtinternen Ausflügen anzuregen vermag, ist nicht auszuschließen, dass demnächst beispielsweise Ramersdorfer und Neuperlacher im Westpark gesichtet werden, die erst den Chinesischen, dann den Japanischen Garten erkunden und, umgekehrt, Sendlinger den Ostpark besuchen, um die 22 Meter hohen Aussichtshügel zu besteigen. Ohne die Ramersdorfer und Sendlinger bei ihren Expeditionen zu zählen, drängt sich ein anderer Vergleich auf, eine Wette nachgerade: Was wird früher fertig sein, das Fröttmaninger Fußballstadion des Architekten-Tandems Herzog/deMeuron, das schon auf den Buchrücken illustriert, oder die 16. Auflage von Rasp/Billers „München Kunst und Kultur?”
Rudolf Neumaier
Josef H. Biller, Hans-Peter Rasp: München Kunst & Kultur, Lexikon – Stadtführer – Handbuch, Ludwig-Verlag, 464 Seiten, 29,90 Euro.
Der Prunk der Residenz findet breiten Raum im Stadtführer „München Kunst und Kultur”. Der Besucher kommt an einem Abstecher ins Antiquarium, dem riesigen Renaissance-Saal, nicht vorbei.
Foto: dpa
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