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Die Broken-Windows-Theorie der Autoren Wilson und Kelling stammt aus den frühen 1980er Jahren und hat in der Stadt New York ihre wohl populärste Resonanz erfahren: Auf den ersten Blick gesunkene Kriminalitätsraten durch Polizeiarbeit auf Grundlage einer Null-Toleranz-Politik.Die vorliegende Arbeit überträgt den Ansatz auf einen Aspekt von Ordnungspolitik der Stadt Frankfurt am Main der Jahre 2003 bis 2005: Die Durchsetzung von Sauberkeit im öffentlichen Raum zur Vermittlung eines Sicherheitsgefühles. Sie beschreibt Akteure vor Ort mit den Annahmen des Aufsatzes von Wilson und Kelling. Im…mehr

Produktbeschreibung
Die Broken-Windows-Theorie der Autoren Wilson und Kelling stammt aus den frühen 1980er Jahren und hat in der Stadt New York ihre wohl populärste Resonanz erfahren: Auf den ersten Blick gesunkene Kriminalitätsraten durch Polizeiarbeit auf Grundlage einer Null-Toleranz-Politik.Die vorliegende Arbeit überträgt den Ansatz auf einen Aspekt von Ordnungspolitik der Stadt Frankfurt am Main der Jahre 2003 bis 2005: Die Durchsetzung von Sauberkeit im öffentlichen Raum zur Vermittlung eines Sicherheitsgefühles. Sie beschreibt Akteure vor Ort mit den Annahmen des Aufsatzes von Wilson und Kelling. Im Zentrum stehen dabei die Maßnahmen der Stabsstelle Sauberes Frankfurt, die mit selbst geführten Interviews und Materialinterpretationen Sekundäranalysen untersucht werden. Aufgedeckt werden implizite Annäherungen an eine Null-Toleranz-Politik. Das Buch richtet sich an Interessierte städtischer Ordnungspolitik.
Autorenporträt
Reiber, Stefan§Geb. 27.12.1975, Frankfurt am Main. Studium der Soziologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main mit den Nebenfächern Volkswirtschaftslehre, Kunstgeschichte und Philosophie; Abschluss bei Prof. Dr. Heinz Steinert. Geschäftsstellenleiter einer evangelischen Bildungseinrichtung. Studium zum Fundraising-Manager.