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Teresa ist sechzehn. Mit ihrem Vater Hannes, dessen zweiter Frau Betty und ihren vier Stiefgeschwistern lebt sie, alles andere als glücklich, in einer Patchwork-Familie. Sophie, Teresas Mutter, die nichts gegen eine Nacht mit einem Popstar hat, ist mangels mütterlicher Triebe für Teresa nicht gerade der Hauptgewinn, und auch die Stiefgroßeltern sind nicht so richtig das, was man sich oma- und opamäßig wünschen würde. Ein Trost ist, dass die meisten ihrer Freunde in ähnlichen Konstellationen leben, niemand ist so richtig zu beneiden. Teresa hat gelernt, sich zu wehren, aber sie ist doch auch…mehr

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Produktbeschreibung
Teresa ist sechzehn. Mit ihrem Vater Hannes, dessen zweiter Frau Betty und ihren vier Stiefgeschwistern lebt sie, alles andere als glücklich, in einer Patchwork-Familie. Sophie, Teresas Mutter, die nichts gegen eine Nacht mit einem Popstar hat, ist mangels mütterlicher Triebe für Teresa nicht gerade der Hauptgewinn, und auch die Stiefgroßeltern sind nicht so richtig das, was man sich oma- und opamäßig wünschen würde. Ein Trost ist, dass die meisten ihrer Freunde in ähnlichen Konstellationen leben, niemand ist so richtig zu beneiden.
Teresa hat gelernt, sich zu wehren, aber sie ist doch auch noch ein Kind, verletzlich und schrecklich allein in einer Welt von angeblich erwachsenen Egoisten.
Eine böse, parteiische und melancholische Geschichte über das Krisengebiet Patchwork-Familie.
Autorenporträt
Elfriede Hammerl, lebt in der Nähe von Wien. Studium der Germanistik und der Theaterwissenschaft, Kolumnistin bei profil, stern, Vogue, Cosmopolitan und Kurier. Auszeichnungen (u.a.): Publizistikpreis der Stadt Wien (1999), Frauenpreis der Stadt Wien (2002), Concordia-Preis (2003), Kurt-Vorhofer.Preis (2011). Zahlreiche Drehbücher für Fernsehfilme (u.a. Probieren Sie's mit einem Jüngeren; 2000, Familie gesucht; 2004), bei Deuticke erschienen bisher (u.a.): Mausi oder das Leben ist ungerecht (2002), Wunderbare Valerie (2003), Der verpasste Mann (2004), Müde bin ich Känguru (2005), Hotel Mama (2007), Alles falsch gemacht (2010) und Kleingeldaffäre (2011).
Rezensionen
"Mit großem Witz schildert Hammerl die Nöte von Patchwork-Kindern, gibt sich erfrischend parteiisch und bleibt dabei dem treu, was sie beschreibt: dem ganz normalen (und damit zwangsläufig parteiischen) Mitanderleben."
profil, 6.3.2006

"Ein Kaffeekränzchen im Kreise der Liebsten - ein bitterböser Lesegenuss!"
Brigitte Österreich, 14.7.2006