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Am 18. November 1791 wird Wolfgang Amadeus Mozart zum letzten Mal in Wien öffentlich gesehen. Zwei Tage später legt er sich krank zu Bett und stirbt am 5. Dezember. Von diesem letzten Tag in der Öffentlichkeit wissen die Chronisten wenig. Der Roman dichtet ihn nach.Mozart irrt durch Wien, von Erinnerungen heimgesucht, von der Musik in ihm getrieben, von einem geheimnisvollen Brief in Aufruhr versetzt. Ein mysteriöser Fremder begegnet ihm, er sucht Hilfe in Kaffeehäusern, besucht Freunde, will bei seiner Geliebten unterkommen, gequält von der Angst, dass man ihn vergiften will.Der Roman…mehr

Produktbeschreibung
Am 18. November 1791 wird Wolfgang Amadeus Mozart zum letzten Mal in Wien öffentlich gesehen. Zwei Tage später legt er sich krank zu Bett und stirbt am 5. Dezember. Von diesem letzten Tag in der Öffentlichkeit wissen die Chronisten wenig. Der Roman dichtet ihn nach.Mozart irrt durch Wien, von Erinnerungen heimgesucht, von der Musik in ihm getrieben, von einem geheimnisvollen Brief in Aufruhr versetzt. Ein mysteriöser Fremder begegnet ihm, er sucht Hilfe in Kaffeehäusern, besucht Freunde, will bei seiner Geliebten unterkommen, gequält von der Angst, dass man ihn vergiften will.Der Roman schlüpft in die Haut des weltberühmten Komponisten und zeigt ihn als zerrissene, leidenschaftliche und geltungsbedürftige Künstlerseele, die Schutz sucht vor der Welt und doch auf ihre Gunst nicht verzichten kann.
Autorenporträt
Klaus Zeh, Jahrgang 1965, ist Schriftsteller und Musiker. Er lebt in Reutlingen. Sein erster Roman "Taxi" erschien 2015. Es folgten die Gedichtbände "Die Leichtigkeit des Windes" und "An Ufern aus Jade". Sein zweiter Roman "Mozart oder der Fall des Harlekins" erschien im Frühjahr 2018. Es folgte im Herbst mit "Pontoon oder wann immer ich hier sein werde" ein weiterer Gedichtband. "Lisboa" ist sein neuester Roman.