Freeriden steht für den puren Spaß am Fahren - an Action und Stunt ebenso wie an den geliebten "Soul-Trails", den Traumstrecken für Kenner und Genießer. Das Motto lautet: Just for fun!
Jenseits der sportlichen Wettbewerbe und der großen Events hat sich eine Bewegung etabliert, die zurück will zur Unschuld der frühen Jahre: ein Mensch, ein Bike, und ein ganz großes Lächeln... Dafür braucht es weder halsbrecherische Wettbewerbe um Zehntelsekunden noch Lifts. Ob rasant bergab wie damals auf dem legendären "Repack Trail" oder lässig über Treppen und andere urbane Hindernisse: Es geht um das Körpergefühl und die Lust am Biken und cooler Artistik, nicht um Plätze auf einem Siegertreppchen.
Der Fotograf Markus Greber ist seit langem begeisterter Mountainbiker. Im Freeriden schlägt für ihn das ursprüngliche Herz des Sports. Hier zeigt er die schönsten, emotionalsten und spektakulärsten Freeride-Motive seiner umfangreichen Sammlung.
Jenseits der sportlichen Wettbewerbe und der großen Events hat sich eine Bewegung etabliert, die zurück will zur Unschuld der frühen Jahre: ein Mensch, ein Bike, und ein ganz großes Lächeln... Dafür braucht es weder halsbrecherische Wettbewerbe um Zehntelsekunden noch Lifts. Ob rasant bergab wie damals auf dem legendären "Repack Trail" oder lässig über Treppen und andere urbane Hindernisse: Es geht um das Körpergefühl und die Lust am Biken und cooler Artistik, nicht um Plätze auf einem Siegertreppchen.
Der Fotograf Markus Greber ist seit langem begeisterter Mountainbiker. Im Freeriden schlägt für ihn das ursprüngliche Herz des Sports. Hier zeigt er die schönsten, emotionalsten und spektakulärsten Freeride-Motive seiner umfangreichen Sammlung.
Die Rinne ist 45 Grad steil, auf den ersten Blick ist es ein Geröllfeld, doch das täuscht: Unter dem Felsschutt, dem Ergebnis unzähliger Steinschläge, schiebt sich Eis ins Tal. Der Schotter liegt nur lose darauf, schon zu Fuß ist diese Rinne anspruchsvolles Terrain. Die Freerider Hans Rey und Christian Piccolruaz fahren diese Rinne mit dem Mountainbike ab. Ort: Das Mittagstal im Sella-Massiv in den Dolomiten, eine Landschaft, so spektakulär, dass Teile des Films „Cliffhanger“ hier gedreht wurden. Die beiden Mountainbiker sind die ersten, die das Tal mit dem Rad befahren. Mit dabei ist Markus Greber, selbst Mountainbiker und Fotograf. In seinem Buch Mountainbike-Freeride versammelt er spektakuläre Aufnahmen von tollkühnen Bikern auf fliegenden Rädern. Die Schauplätze wechseln dabei zwischen schroffen Felslandschaften, saftigen Wiesen, schlammigen Wegen, ausgeklügelten Bikeparks und sogar urbanem Terrain – Freerider sind mittlerweile überall zuhause.
Zu den Fotos liefert Greber begleitende Reportagen von den aufwändigen Shootings. Er erklärt das Wesen der wachsenden Bikeparks und die Faszination Dirt, die sich rasend schnell weiter entwickelnde Königsdisziplin im Freeride-Sport, bei der schwierigste ÜberKopf-Drehungen mittlerweile zum normalen Repertoire der Biker gehören. Alles in allem ein rasanter Ritt durch die vielseitige Freestyle-Szenerie, auf den Markus Greber den Leser da mitnimmt.
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Markus Greber: Mountainbike-Freeride – Die Revolution des Bikesports; Delius Klasing Verlag; 160 Seiten; 188 Farbfotos; 24,90 Euro.
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