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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kapitalmarktforschung und Finanzierung), Veranstaltung: Hauptseminar "Selected Topics in Corporate in Corporate Finance, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Offenlegung von Informationen, die Aufschluss über Chancen und Risiken von Unternehmen geben, spielt eine zentrale Rolle im Rechnungswesen. Dazu zählt nicht nur die rechtlich festgelegte, sondern auch die darüber hinaus gehende freiwillige Offenlegung von Informationen gegenüber der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kapitalmarktforschung und Finanzierung), Veranstaltung: Hauptseminar "Selected Topics in Corporate in Corporate Finance, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Offenlegung von Informationen, die Aufschluss über Chancen und Risiken von Unternehmen geben, spielt eine zentrale Rolle im Rechnungswesen. Dazu zählt nicht nur die rechtlich festgelegte, sondern auch die darüber hinaus gehende freiwillige Offenlegung von Informationen gegenüber der interessierten Öffentlichkeit. Von steigender Bedeutung sind auch qualitative Informationen.Eine langsame Öffnung der bislang weitgehend restriktiven Kommunikationsstrategien von Unternehmen ist maßgeblich auf drei, eng miteinander verbundene, internationale Entwicklungen zurückzuführen: die Anerkennung der befreienden Wirkung bestimmter internationaler Konzernabschlüsse, die Internationalisierung der Kapitalmärkte und die erhöhten aufsichtsrechtlichen Anforderungen. Die Aspekte verdeutlichen den Sinn der Entwicklung einer positiven Theorie der Offenlegung und ökonomischer Modelle zur Analyse der Offenlegungsstrategien.Einen wesentlichen Erkenntnisanteil liefern spieltheoretische Ansätze der Principal-Agent-Theorie zur Erklärung des Verhaltens rationaler Kapitalmarktteilnehmer unter asymmetrischer Informationsverteilung. In dieser Arbeit wird das Ausweisverhalten von Unternehmen in verschiedenen Wettbewerbssituationen untersucht und den Ergebnissen des Grundmodells von Akerlof (1980) gegenübergestellt, nach dem nur der vollständige Ausweis aller Informationen ein Gleichgewicht darstellt.