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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Bildung und Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird Hockey in der 7. Klasse eines Gymnasiums in Baden-Württemberg mit den 14 Jungen und 12 Mädchen gespielt. Die Hälfte der Klasse ist mit glühenden Wangen und ohne Streit in das Hockeyspiel voll und ganz vertieft, ein paar Mädchen sitzen mit verschiedenen Entschuldigungen auf der Bank; ein paar weitere Jungs meckern weil sie lieber Fußball spielen wollen und zwei andere…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Bildung und Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird Hockey in der 7. Klasse eines Gymnasiums in Baden-Württemberg mit den 14 Jungen und 12 Mädchen gespielt. Die Hälfte der Klasse ist mit glühenden Wangen und ohne Streit in das Hockeyspiel voll und ganz vertieft, ein paar Mädchen sitzen mit verschiedenen Entschuldigungen auf der Bank; ein paar weitere Jungs meckern weil sie lieber Fußball spielen wollen und zwei andere Schüler machen sowieso nie aktiv mit, weil sie Sport doof finden. So unterschiedlich kann das Bild vom schulischen Sportunterricht in deutschen Schulen sein. Während die einen versuchen wo immer es möglich ist, sich zu drücken, sind die anderen engagiert und vertieft beim Sport dabei. Da stellt sich die Frage nach dem warum. Warum bringen sich manche so aktiv in den Sportunterricht ein? Warum tun es die anderen nicht? Sind einige von der Aufgabe fasziniert, andere wiederum nicht? Hoffen vielleicht aber auch Schülerinnen und Schüler einfach nur auf eine Belohnung in Form von guten Noten? Oder tun sie es weil sie den Lehrer freundlich finden und er sich so viel Mühe mit der Gestaltung des Unterrichts gibt? Wollen die Mädchen oder Jungen einem gesellschaftlich geltenden Körperideal entsprechen? Oder liegt es wirklich nur daran, dass sie Spaß haben? Auf all diese Fragen des Warums gibt es viele Antworten. Vor allem aber ist es eine Frage mit der Antwort der Motivation. Verschiedene Menschen haben unterschiedliche Motive. Eine vorhandene Motivation, ein bestimmtes Ziel zu erreichen, wird dabei von personenbezogenen Einflüssen einerseits, von situationsbezogenen andererseits gelenkt.