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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Zweitsprache, Note: 1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Erkenntnissen von zwei wissenschaftlichen Teildisziplinen: der Zweitsprachenerwerbs- und Sprachlehrforschung. Sie beschäftigen sich mit einem speziellen Aspekt der Sprache - mit der angemessenen Erforschung des Fremd- und Zweitsprachenlernens. Die erste befasst sich mit dem Erwerb von Sprachen in…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Zweitsprache, Note: 1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Erkenntnissen von zwei wissenschaftlichen Teildisziplinen: der Zweitsprachenerwerbs- und Sprachlehrforschung. Sie beschäftigen sich mit einem speziellen Aspekt der Sprache - mit der angemessenen Erforschung des Fremd- und Zweitsprachenlernens. Die erste befasst sich mit dem Erwerb von Sprachen in außerschulischer Umgebung. Den Begriff der Sprachlehrforschung liefern Edmondson und House (1993: 17). Sie soll sich mit dem, durch Unterricht gesteuerten, Lehren und Lernen von Fremd- oder Zweitsprachen in verschiedenen Lernkontexten beschäftigen. Darüber hinaus soll sie sowohl die Entwicklung einer Theorie des L2-Lernens als auch die Formulierung empirisch begründeter didaktischer Empfehlungen für verbesserte Sprachenvermittlung im Fremdsprachenunterricht anstreben. Diese zwei wissenschaftlichen Disziplinen sind miteinander verwandt und nicht einfach voneinander abzugrenzen. In der vorliegenden Arbeit beabsichtige ich, auf Erkenntnisse dieser beiden Forschungsbereiche in Bezug auf die Bedeutung von zwei affektiven Einflussgrößen: Motivation und Einstellung sowie des sozialen Faktors Kontakt auf den Prozess des Zweitsprachenerwerbs näher einzugehen. Das Interesse der Arbeit ist ferner gerichtet auf Unterschiede im Zweitsprachenerwerb nach Alter, Geschlecht und sozialer Herkunft der Lernenden. Es soll folglich danach gefragt werden, ob in den Bereichen Motivation, Einstellung sowie Kontakt signifikante Unterschiede zwischen jüngeren und älteren Probanden, zwischen den Geschlechtern und den sozialen Schichten auftreten.