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Eine wesentliche Herausforderung der Suchttherapie liegt in Aufrechterhaltung und Förderung der Motivation, um an einem Behandlungsangebot teilzunehmen und sich selbst verändern zu wollen. Die vorliegende Studie veranschaulicht in nachvollziehbaren Schritten den Vergleich zwischen damatherapeutischen und verhaltenstherapeutischen Interventionen hinsichtlich der Motivationsförderung bei Suchtpatienten. Zudem wird aus verhaltenstherapeutischer Sicht eine Antwort auf die Frage gegeben inwieweit die Dramatherapie eine bereichernde Ergänzung der Suchttherapie darstellen kann.

Produktbeschreibung
Eine wesentliche Herausforderung der Suchttherapie liegt in Aufrechterhaltung und Förderung der Motivation, um an einem Behandlungsangebot teilzunehmen und sich selbst verändern zu wollen. Die vorliegende Studie veranschaulicht in nachvollziehbaren Schritten den Vergleich zwischen damatherapeutischen und verhaltenstherapeutischen Interventionen hinsichtlich der Motivationsförderung bei Suchtpatienten. Zudem wird aus verhaltenstherapeutischer Sicht eine Antwort auf die Frage gegeben inwieweit die Dramatherapie eine bereichernde Ergänzung der Suchttherapie darstellen kann.
Autorenporträt
Anika Schober, Jg. 1981, Bachelor of Arts Therapies Creatieve Therapie Drama (Nijmegen, NL), Master of Science in Addiction Prevention and Treatment (Köln), Suchttherapeutin KatHO NRW. Seit 2005 in allgemeinpsychiatrischen und suchttherapeutischen Kliniken als Einzel-, Gruppen- und Bezugstherapeutin tätig. Referentin für Drama- und Suchttherapie.