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Durch das Schwinden der schulischen Motivation sind bei Schülerinnen und Schülern vermehrt Leistungseinbrüche feststellbar, die dauerhaft zu negativen schulischen Leistungen führen. Um diesem Trend entgegenzuwirken, soll die Darstellung der Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan, in der sich Autonomieförderung, Kompetenzunterstützung und soziale Einbindung als zentrale Elemente abbilden, mit den charakteristischen Merkmalen des handlungsorientierten Unterrichts aufzeigen, dass sich unter Berücksichtigung dieser Faktoren die Motivation von Schülerinnen und Schülern verbessert. Als…mehr

Produktbeschreibung
Durch das Schwinden der schulischen Motivation sind bei Schülerinnen und Schülern vermehrt Leistungseinbrüche feststellbar, die dauerhaft zu negativen schulischen Leistungen führen. Um diesem Trend entgegenzuwirken, soll die Darstellung der Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan, in der sich Autonomieförderung, Kompetenzunterstützung und soziale Einbindung als zentrale Elemente abbilden, mit den charakteristischen Merkmalen des handlungsorientierten Unterrichts aufzeigen, dass sich unter Berücksichtigung dieser Faktoren die Motivation von Schülerinnen und Schülern verbessert. Als Grundlage für diese Abhandlung dient eine Schülerinnen- und Schülerbefragung in einer Fachberufsschule, in deren Klassen Unterrichtstunden mit handlungsorientiertem Unterricht erteilt wurden. Mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen und Argumenten wird aufgezeigt, dass handlungsorientierter Unterricht als motivationsfördernd zu beurteilen ist und im Unterricht eingesetzt werden soll.
Autorenporträt
Mag. phil. Mag. phil. Ewald Kapeller, MSc. Ausbildungen in den Bereichen der Sozial- und Integrationspädagogik, Schulentwicklung und Beratung, Politischen Bildung, Legasthenie und Dyskalkulie. Durch die berufliche Tätigkeit als Lehrer mit den Lern- und Motivationsproblemen der Schülerinnen und Schüler bestens vertraut.