Morphometrie in der Zyto- und Histopathologie
Herausgegeben:Gössner, Wolfgang; Oberholzer, Martin; Burger, Georg
Morphometrie in der Zyto- und Histopathologie
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Pathologie, Klinische Zytologie, Histochemie, Onkologie, Hämatologie, Medizinische Informatik Das Buch beschreibt die Grundlagen und wichtige Anwendungen stereologisch-morphometrischer Methoden sowie der rechnergestützten Bildverarbeitung auf dem Gebiet der klinischen Zytologie und Histopathologie. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Gebiet der Histometrie, einer sehr jungen Disziplin, in der bisher eher stereologische interaktive Methoden Anwendung fanden. Nicht nur die verschiedenen Meßverfahren, sondern auch die Merkmalsalgorithmen und die zur Datenanalyse verwendeten biostatistischen…mehr
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Pathologie, Klinische Zytologie, Histochemie, Onkologie, Hämatologie, Medizinische Informatik Das Buch beschreibt die Grundlagen und wichtige Anwendungen stereologisch-morphometrischer Methoden sowie der rechnergestützten Bildverarbeitung auf dem Gebiet der klinischen Zytologie und Histopathologie. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Gebiet der Histometrie, einer sehr jungen Disziplin, in der bisher eher stereologische interaktive Methoden Anwendung fanden. Nicht nur die verschiedenen Meßverfahren, sondern auch die Merkmalsalgorithmen und die zur Datenanalyse verwendeten biostatistischen Methoden werden allgemeinverständlich und ausführlich dargestellt. Das Buch will die immer noch bestehende Unwissenheit über existierende quantitative und analytische Methoden in der Zyto- und Histopathologie und deren Leistungsfähigkeit zur Verbesserung der Diagnostik abbauen und diesen Methoden einen weiteren Eingang in die klinische Praxis eröffnen.
Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-73765-7
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1988
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 10. Dezember 2011
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 18mm
- Gewicht: 555g
- ISBN-13: 9783642737657
- ISBN-10: 364273765X
- Artikelnr.: 36116690
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-73765-7
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- ISBN-10: 364273765X
- Artikelnr.: 36116690
Pathologie, Klinische Zytologie, Histochemie, Onkologie, Hämatologie, Medizinische Informatik
Einführung: Gestaltwahrnehmung in der Histopathologie.- 1 Grundlagen der Morphometrie.- 1.1 Morphometrische Parameter.- 1.2 Vom Punktezählen zur Bildanalyse Vorgehensweise und technische Möglichkeiten.- 1.3 Quantitative Verfahren der histologischen Strukturanalyse unter Berücksichtigung verschiedener Ordnungsprinzipien.- 1.4 Bildgewinnung und Bildverarbeitung.- 2 Anwendungen.- 2.1 Präparier- und Färbetechniken.- 2.1.1 Die Bedeutung der Gewebepräparation, insbesondere der Fixierung und Färbung für die Morphometrie und Stereologie.- 2.1.2 Probenaufbereitung für die automatische Bildanalyse.- 2.2 Stereologie.- 2.2.1 Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen einer quantitativen Pathologie.- 2.2.2 Die Bedeutung von morphometrischen und stereologischen Techniken in der Elektronenmikroskopie (am Beispiel der Organellenbiogenese in Leberzellen).- 2.2.3. Die quantitative Erfassung von präkanzerösen Epithelveränderungen in der Basalzellschicht Eine licht- und elektronenmikroskopische Studie an klinischen Biopsien.- 2.3 Bildanalytische Histometrie.- 2.3.1 Anwendung bildanalytischer Verfahren in der Histopathologie.- 2.3.2 Syntaktische Strukturanalyse in der Histopathologie.- 2.3.3 Strukturbeschreibung und Merkmalsgewinnung in der Histometrie am Beispiel von Plattenepithelien.- 2.4 Bildanalytische Zytometrie.- 2.4.1 Anwendungen der hochauflösenden Bildanalyse in der medizinischen Zytometrie.- 2.4.2 Ein Verfahren zur Segmentierung und örtlich korrelierten Farb- und Texturanalyse von Blutzellen.- 3 Statistische Analyseverfahren und technische Hilfsmittel.- 3.1 Statistische Versuchsplanung in der quantitativen Histopathologie.- 3.2 Lineare Diskriminanzanalyse und Entscheidungsbaumstrategien zur Lösung von Klassifikationsproblemen in der Zytometrie.- 3.3 Personal Computer.- 3.4 Geräte zur quantitativen Mikroskopie.
Einführung: Gestaltwahrnehmung in der Histopathologie.- 1 Grundlagen der Morphometrie.- 1.1 Morphometrische Parameter.- 1.2 Vom Punktezählen zur Bildanalyse - Vorgehensweise und technische Möglichkeiten.- 1.3 Quantitative Verfahren der histologischen Strukturanalyse unter Berücksichtigung verschiedener Ordnungsprinzipien.- 1.4 Bildgewinnung und Bildverarbeitung.- 2 Anwendungen.- 2.1 Präparier- und Färbetechniken.- 2.1.1 Die Bedeutung der Gewebepräparation, insbesondere der Fixierung und Färbung für die Morphometrie und Stereologie.- 2.1.2 Probenaufbereitung für die automatische Bildanalyse.- 2.2 Stereologie.- 2.2.1 Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen einer quantitativen Pathologie.- 2.2.2 Die Bedeutung von morphometrischen und stereologischen Techniken in der Elektronenmikroskopie (am Beispiel der Organellenbiogenese in Leberzellen).- 2.2.3. Die quantitative Erfassung von präkanzerösen Epithelveränderungen in der Basalzellschicht - Eine licht- und elektronenmikroskopische Studie an klinischen Biopsien.- 2.3 Bildanalytische Histometrie.- 2.3.1 Anwendung bildanalytischer Verfahren in der Histopathologie.- 2.3.2 Syntaktische Strukturanalyse in der Histopathologie.- 2.3.3 Strukturbeschreibung und Merkmalsgewinnung in der Histometrie am Beispiel von Plattenepithelien.- 2.4 Bildanalytische Zytometrie.- 2.4.1 Anwendungen der hochauflösenden Bildanalyse in der medizinischen Zytometrie.- 2.4.2 Ein Verfahren zur Segmentierung und örtlich korrelierten Farb- und Texturanalyse von Blutzellen.- 3 Statistische Analyseverfahren und technische Hilfsmittel.- 3.1 Statistische Versuchsplanung in der quantitativen Histopathologie.- 3.2 Lineare Diskriminanzanalyse und Entscheidungsbaumstrategien zur Lösung von Klassifikationsproblemen in der Zytometrie.- 3.3 Personal Computer.- 3.4 Geräte zur quantitativen Mikroskopie.
Einführung: Gestaltwahrnehmung in der Histopathologie.- 1 Grundlagen der Morphometrie.- 1.1 Morphometrische Parameter.- 1.2 Vom Punktezählen zur Bildanalyse Vorgehensweise und technische Möglichkeiten.- 1.3 Quantitative Verfahren der histologischen Strukturanalyse unter Berücksichtigung verschiedener Ordnungsprinzipien.- 1.4 Bildgewinnung und Bildverarbeitung.- 2 Anwendungen.- 2.1 Präparier- und Färbetechniken.- 2.1.1 Die Bedeutung der Gewebepräparation, insbesondere der Fixierung und Färbung für die Morphometrie und Stereologie.- 2.1.2 Probenaufbereitung für die automatische Bildanalyse.- 2.2 Stereologie.- 2.2.1 Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen einer quantitativen Pathologie.- 2.2.2 Die Bedeutung von morphometrischen und stereologischen Techniken in der Elektronenmikroskopie (am Beispiel der Organellenbiogenese in Leberzellen).- 2.2.3. Die quantitative Erfassung von präkanzerösen Epithelveränderungen in der Basalzellschicht Eine licht- und elektronenmikroskopische Studie an klinischen Biopsien.- 2.3 Bildanalytische Histometrie.- 2.3.1 Anwendung bildanalytischer Verfahren in der Histopathologie.- 2.3.2 Syntaktische Strukturanalyse in der Histopathologie.- 2.3.3 Strukturbeschreibung und Merkmalsgewinnung in der Histometrie am Beispiel von Plattenepithelien.- 2.4 Bildanalytische Zytometrie.- 2.4.1 Anwendungen der hochauflösenden Bildanalyse in der medizinischen Zytometrie.- 2.4.2 Ein Verfahren zur Segmentierung und örtlich korrelierten Farb- und Texturanalyse von Blutzellen.- 3 Statistische Analyseverfahren und technische Hilfsmittel.- 3.1 Statistische Versuchsplanung in der quantitativen Histopathologie.- 3.2 Lineare Diskriminanzanalyse und Entscheidungsbaumstrategien zur Lösung von Klassifikationsproblemen in der Zytometrie.- 3.3 Personal Computer.- 3.4 Geräte zur quantitativen Mikroskopie.
Einführung: Gestaltwahrnehmung in der Histopathologie.- 1 Grundlagen der Morphometrie.- 1.1 Morphometrische Parameter.- 1.2 Vom Punktezählen zur Bildanalyse - Vorgehensweise und technische Möglichkeiten.- 1.3 Quantitative Verfahren der histologischen Strukturanalyse unter Berücksichtigung verschiedener Ordnungsprinzipien.- 1.4 Bildgewinnung und Bildverarbeitung.- 2 Anwendungen.- 2.1 Präparier- und Färbetechniken.- 2.1.1 Die Bedeutung der Gewebepräparation, insbesondere der Fixierung und Färbung für die Morphometrie und Stereologie.- 2.1.2 Probenaufbereitung für die automatische Bildanalyse.- 2.2 Stereologie.- 2.2.1 Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen einer quantitativen Pathologie.- 2.2.2 Die Bedeutung von morphometrischen und stereologischen Techniken in der Elektronenmikroskopie (am Beispiel der Organellenbiogenese in Leberzellen).- 2.2.3. Die quantitative Erfassung von präkanzerösen Epithelveränderungen in der Basalzellschicht - Eine licht- und elektronenmikroskopische Studie an klinischen Biopsien.- 2.3 Bildanalytische Histometrie.- 2.3.1 Anwendung bildanalytischer Verfahren in der Histopathologie.- 2.3.2 Syntaktische Strukturanalyse in der Histopathologie.- 2.3.3 Strukturbeschreibung und Merkmalsgewinnung in der Histometrie am Beispiel von Plattenepithelien.- 2.4 Bildanalytische Zytometrie.- 2.4.1 Anwendungen der hochauflösenden Bildanalyse in der medizinischen Zytometrie.- 2.4.2 Ein Verfahren zur Segmentierung und örtlich korrelierten Farb- und Texturanalyse von Blutzellen.- 3 Statistische Analyseverfahren und technische Hilfsmittel.- 3.1 Statistische Versuchsplanung in der quantitativen Histopathologie.- 3.2 Lineare Diskriminanzanalyse und Entscheidungsbaumstrategien zur Lösung von Klassifikationsproblemen in der Zytometrie.- 3.3 Personal Computer.- 3.4 Geräte zur quantitativen Mikroskopie.