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Ein wunderbarer Schmökerkrimi aus dem verschneiten Wien der 20er Jahre.Winter 1924: Während die Stadt im Schnee versinkt, verbringen Ernestine und Anton viel Zeit im Wiener Eislaufverein und vergnügen sich beim beliebten Rundtanz. Doch die winterliche Idylle wird jäh zerstört, als eine junge Eiskunstläuferin ermordet wird. Ernestines und Antons detektivisches Gespür ist gefragt, und die beiden stürzen sich in einen neuen Fall, der erschütternder nicht sein könnte..
Beate Maly wurde 1970 in Wien geboren, wo sie bis heute mit ihrem Mann und ihren drei Kindern lebt. Zum Schreiben kam sie vor rund 20 Jahren. Zuerst verfasste sie Kinderbücher und pädagogische Fachbücher. Seit rund zehn Jahren widmet sie sich dem historischen Roman und seit »Tod am Semmering« auch dem Kriminalroman. 2019 war sie mit »Mord auf der Donau« für den Leo-Perutz-Preis nominiert. www.beatemaly.com
Produktdetails
- Ernestine Kirsch und Anton Böck 6
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 251
- Erscheinungstermin: 21. Oktober 2021
- Deutsch
- Abmessung: 201mm x 133mm x 20mm
- Gewicht: 306g
- ISBN-13: 9783740812027
- ISBN-10: 3740812028
- Artikelnr.: 61422508
Herstellerkennzeichnung
Emons Verlag
Cäcilienstraße 48
50667 Köln
info@emons-verlag.de
Die Autorin liefert was man nach den vorausgegangen 5 Bänden dieser Serie erwarten konnte, leichte Krimi Unterhaltung im Wien der 1920iger Jahre. Die Figuren sind sympathisch gezeichnet, das historische Flair wird gekonnt transportiert, der Leseflow ist garantiert.
Kleiner Typ wenn man den …
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Die Autorin liefert was man nach den vorausgegangen 5 Bänden dieser Serie erwarten konnte, leichte Krimi Unterhaltung im Wien der 1920iger Jahre. Die Figuren sind sympathisch gezeichnet, das historische Flair wird gekonnt transportiert, der Leseflow ist garantiert.
Kleiner Typ wenn man den Prolog überspringt steigt die Spannung.
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Ein Advent mit Lebkuchen, Eislauf und Mord
Zum Inhalt: „Mord auf dem Eis“ ist der sechste Fall, über den sich die pensionierte Lateinlehrerin Ernestine Kirsch und ihr Freund der ehemalige Apotheker Anton Böck den Kopf zerbrechen. Jeder Fall ist in sich abgeschlossen und …
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Ein Advent mit Lebkuchen, Eislauf und Mord
Zum Inhalt: „Mord auf dem Eis“ ist der sechste Fall, über den sich die pensionierte Lateinlehrerin Ernestine Kirsch und ihr Freund der ehemalige Apotheker Anton Böck den Kopf zerbrechen. Jeder Fall ist in sich abgeschlossen und einzeln gut zu lesen. Ich muss sagen, ich wusste nicht, dass dieses Buch Teil einer Serie ist und hatte zwar am Anfang die ersten paar Seiten, den Eindruck mir fehlen einige Hintergrundinformationen, aber dann kam ich sehr gut zurecht und lernte auch die Protagonisten schnell besser kennen. Rosa, Antons Enkelin ist begeisterte Eisläuferin und ihr Großvater und Ernestine begleiten sie immer wieder zum Wiener Eislaufverein, dort treffen sie nicht nur auf interessante Personen, es passiert auch ein Mord. Eine Eiskunstläuferin wird erschlagen und so unbeliebt wie sie war häufen sich die Verdächtigen. Mit ihrer enormen Neugier und ihrer Hartnäckigkeit begibt sich Ernestine auf Spurensuche und deckt so manches Geheimnis auf.
Meine Meinung: Die Autorin Beate Maly stellt einmal mehr ihre Kenntnisse über Wien und die Wiener-Geschichte unter Beweis, ich kenne Wien persönlich ganz gut und hatte alles sofort vor Augen. Auch die politische und gesellschaftliche Situation der Zwanziger Jahre kommt sehr anschaulich und verständlich rüber und unterstütz den Verlauf der Geschichte. Dazu kommt noch ein verzwickter Mordfall mit mehreren Wendungen und ein, in meinen Augen gelungener historischer Kriminalroman wartet auf seine Leser. Ich kann ihn nur jedem Krimifan, der historische Krimis liebt empfehlen.
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