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Ungezählte Völker haben an diesem mächtigen Strom gesiedelt, der alles gesehen und erlitten hat, was europäische Völker zuwege gebracht und was sie einander angetan haben. Die Donau ist ein europäischer Strom, mehr noch: der Strom Europas. Die weltberühmte Fotografin Inge Morath ist in den Jahren 1958/59 und dann wieder nach dem Fall des Eisernen Vorhanges 1993 bis 1995 der Dona bei mehreren Reisen über weite Strecken gefolgt - von der Quelle im Schwarzwald zur Mündung ins Schwarze Meer. Was sie an der Donau gesehen hat, Menschen und Menschenwerk, Natur und Naturzerstörung, ist in diesem Band…mehr

Produktbeschreibung
Ungezählte Völker haben an diesem mächtigen Strom gesiedelt, der alles gesehen und erlitten hat, was europäische Völker zuwege gebracht und was sie einander angetan haben. Die Donau ist ein europäischer Strom, mehr noch: der Strom Europas.
Die weltberühmte Fotografin Inge Morath ist in den Jahren 1958/59 und dann wieder nach dem Fall des Eisernen Vorhanges 1993 bis 1995 der Dona bei mehreren Reisen über weite Strecken gefolgt - von der Quelle im Schwarzwald zur Mündung ins Schwarze Meer. Was sie an der Donau gesehen hat, Menschen und Menschenwerk, Natur und Naturzerstörung, ist in diesem Band in einer repräsentativen Auswahl und überwältigenden Vielfalt gesammelt. In seinem Essay "Die Lehre der Donau" lotet Karl-Markus Gauß die historische Tiefe und Besonderheit des Donauraums aus.
Autorenporträt
Inge Morath wurde 1923 in Graz geboren und lebte mit ihrem Mann, dem amerikanischen Dramatiker Arthur Miller, zuletzt in Connecticut, USA. Ab 1949 bei der Fotoagentur Magnum. 1991 wurde ihr der erstmals vergebene "Österreichische Staatspreis für Fotografie" verliehen. Inge Morath starb 2002 in New York.