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"Ein atemberaubender Dokumentar-roman" ( Eindhovens Dagblad ) über den Niederländer Jan Montyn, der im Zweiten Weltkrieg auf der falschen, der deutschen Seite kämpfte, und seine späten Versuche, nach Gefangenschaft und Erziehungslager, Fremdenlegion und Koreakrieg in die Normalität zurückzufinden. Heute zählt Montyn zu den renommiertesten Graphikern der Niederlande. Auf der Grundlage ausführlicher Interviews hat der Schriftsteller Dirk Ayelt Kooiman diese abenteuerliche Lebensgeschichte aufgezeichnet - eines der spannendsten Bücher gegen den Krieg.

Produktbeschreibung
"Ein atemberaubender Dokumentar-roman" (Eindhovens Dagblad) über den Niederländer Jan Montyn, der im Zweiten Weltkrieg auf der falschen, der deutschen Seite kämpfte, und seine späten Versuche, nach Gefangenschaft und Erziehungslager, Fremdenlegion und Koreakrieg in die Normalität zurückzufinden. Heute zählt Montyn zu den renommiertesten Graphikern der Niederlande. Auf der Grundlage ausführlicher Interviews hat der Schriftsteller Dirk Ayelt Kooiman diese abenteuerliche Lebensgeschichte aufgezeichnet - eines der spannendsten Bücher gegen den Krieg.
Rezensionen
Ein furchtbar faszinierender Roman von hoher sprachlicher Qualität ist Dirk Ayelt Kooiman hier gelungen. Ausführliche Interviews mit Montyn (...) bilden die Basis. Tief prägen sich Sätze wie "Was heißt falsch, wenn du nichts weißt?" ein. Wie oft weiß man wenig, und meint trotzdem, urteilen zu können? Über Kollaboration, z.B. (Kurier) ... ein sehr eindrucksvolles literarisches Dokument über die Verführung eines jungen Menschen zum Krieger und darüber, dass man bestimmte "Jugendsünden" sein Leben lang nicht los wird. Wer (...) diese Lebensgeschichte des heute 82-Jährigen liest, dem drängt sich die Absurdität des Krieges geradezu auf. (Disput) Eindrucksvoll schildert Kooiman das abenteuerliche Leben seines Protagonisten und thematisiert vortrefflich die Kollaborationsproblematik. (Buchprofile)